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Wann bemerkst Du die ersten Erfolge durch Yoga?

Wann bemerkst Du die ersten Erfolge durch Yoga?

von/ durch Stefan am Sep 07 2022
Die Gründe, warum Menschen zu Yoga gelangen, sind sehr unterschiedlich. Während die einen die buddhistischen Asanas hauptsächlich dafür ausführen, um abzunehmen, möchten andere ihr Gedankenkarussell beruhigen. Je nach eigenen Wünschen erfährst Du die Erfolge zeitiger oder ein wenig später. Auch wenn sich die Veränderungen nicht innerhalb weniger Tage einstellen, solltest Du einmal abwarten und Dich nicht stressen lassen. Je regelmäßiger Du Yoga ausübst, desto garantierter ist auch der entsprechende Erfolg. In diesem Beitrag bekommst Du hilfreiche Antworten auf die Frage, wann Du mit den ersten positiven Veränderungen rechnen kannst. Besseres Körpergefühl: ein Gewinn fürs Leben Der Erfolg hängt natürlich immer von den eigenen Wünschen und Vorstellungen ab. Wer beispielsweise 10 kg abnehmen will, wird dies nicht innerhalb weniger Tage schaffen. Wenn Du hingegen am Tag Yoga machst, um Deinen Körper näher kennenzulernen, Dich zu erforschen oder Deine Grenzen zu entdecken, kann sich die Veränderung bereits nach wenigen Tagen einstellen. Der Zeitraum hängt vom Individuum ab: Wie schnell kannst Du Dich ganzheitlich auf Yoga einlassen? Fühlt sich Dein Körper zum Teil taub an? Ist Dein Geist offen für die Veränderung? Diese Fragen können Dir dabei helfen, die Erfolgsgeschichte leichter zu verstehen. Yogi-Experten berichten, dass bereits nach einem intensiven Wochenende mit den besten Yoga-Übungen deutliche Unterschiede erkennbar sind. Nicht nur im Geist, sondern im gesamten System. Bessere Stimmung – Yoga kann Deine Laune innerhalb kurzer Zeit verändern Du fühlst Dich angeschlagen, traurig oder vielleicht missmutig? Dann könnten Dir verschiedene Yoga-Übungen auf der Matte rasch Abhilfe leisten. Natürlich sind der innere Schweinehund oder der volle Terminkalender manchmal dafür verantwortlich, dass dieser Schritt nicht gegangen wird. Diesen musst Du jedoch überwinden, um Dich nachher besser zu fühlen. Mit einem zügigen Vinyasa-Flow oder ein paar Asanas aus dem Kundalini Yoga wirst Du bereits nach wenigen Minuten eine Verbesserung verspüren. Probiere es aus. Gewicht verlieren mit Yoga: lass Dir Zeit dafür Zahlreiche Menschen wollen ihre Figur trainieren – am besten mit so wenig Anstrengung wie möglich. Dennoch musst Du wissen, dass für einen straffen Körper täglich trainiert werden sollte. Anfänger können langsamer starten, mit der Zeit darf die Intensität erhöht werden. Yoga kann eine ideale Sportart sein, um seiner schlanken Linie näherzukommen und sich körperlich fit zu fühlen. Yogis haben meist eine relativ schlanke Figur, was damit zusammenhängt, dass sie tendenziell einen gesünderen Lebensstil führen und gleichzeitig das tägliche Yoga Training integrieren. Wer abnehmen und stark werden möchte, muss Flows mit speziellen Übungen durchführen, die den Bauch, die Beine, die Arme sowie den Rücken trainieren. Am besten eignen sich hierfür die Yoga-Stile Power-Yoga, Vinyasa-Yoga, Bikram-Yoga oder Ashtanga-Yoga. Die für den Körper sehr anspruchsvolle Session sollte stets mit einer kurzen Meditation auf dem Kissen oder mit Shavasana ausgeleitet werden. Auch Atemübungen helfen, um besser bei Dir anzukommen und Deinen Körper und Geist in einen entspannten Zustand zu bringen. Die Erfolge stellen sich je nach Mensch und Training ein. Während die einen bereits nach wenigen Wochen einen spürbaren Unterschied wahrnehmen können, dauert es bei anderen länger. Um möglichst rasch Veränderungen zu erkennen, ist es bedeutend, dass Du das Training jeden Tag integrierst. Nur so kannst Du sichergehen, dass sich Dein Organismus daran gewöhnt, auch die Muskeln können dadurch schneller trainiert werden. In Kombination mit anderen Sport-Übungen kannst Du noch bessere Erfolge erzielen. Geist, Körper und Seele sind in Einklang – mehr Lebensfreude innerhalb kurzer Zeit Spezielle Yoga Posen und verschiedene Flows machen sehr viel mit dem eigenen System, egal, ob psychisch, physisch oder seelisch. Wer sein Leben anders ausrichten und mehr bei sich ankommen möchte, sollte Yoga üben. Das am besten jeden Tag – so stellen sich die tollsten Erfolge ein. Die Asanas aus der buddhistischen Lehre helfen Dir dabei, Dich zu erkennen, Dich zu entdecken und die Kraft in Dir herauszuholen. Die Balance zwischen Körper, Geist und Seele nimmt zu – meistens nach ein paar Wochen oder spätestens nach wenigen Monaten. Die Mobilität und Flexibilität steigern sich – dauert nicht so lange Zahlreiche Menschen wünschen sich anders als im Sport nicht nur Muskeln aufzubauen, sondern zudem flexibler zu werden. Yoga ist dafür die perfekte Sportart. Mit entsprechenden Asanas (vor allem Yin Yoga) kannst Du schnell flexibler werden. Dafür ist es sinnvoll, dass Du Dehnübungen in den Flow integrierst. Das heißt, dass der Fokus nicht auf Übungen, die die Stärke der Muskeln fördert, gerichtet ist. Die besten Yoga-Übungen lernst Du in einem Kurs kennen, auch das Internet hält viele Informationen bereit. Yogis können schon nach wenigen Wochen von Erfolgen in diesem Bereich berichten. Nach Monaten und Jahren werden die Ergebnisse immer sichtbarer. Lass Dir also genügend Zeit, um Deinen Körper an die neuen Bewegungen zu gewöhnen. Die Frage der Fragen: Muss Yoga täglich geübt werden? Die Antwort ist individuell. Das Wichtigste ist, dass Du weißt, warum Du Yoga machst und die Häufigkeit entsprechend variierst. Machst Du Yoga, um herunterzukommen und entspannter zu sein, ist es möglich, die besten Übungen nur in der jeweiligen Situation zu machen. Gleichzeitig konnte festgestellt werden, dass Yoga auch präventiv wirken kann – das Kopfkino tritt bei erfahrenen Yogis viel seltener auf. Übst Du Yoga, um abzunehmen und Dein Sport-Training zu ergänzen, ist es sinnvoll, sich täglich auf die Matte zu stellen. Auch die Beweglichkeit und die innere Zufriedenheit lassen sich am besten dann stärken, wenn Du täglich übst. Frage Dich, was Dein Ziel ist und passe Deine Sessions auf der Yogamatte an. Wie oft übst Du Yoga? Was ist der Hauptgrund, warum Du Yoga ausführst?
Die Berghaltung - aufrechter Stand (Tadasana)

Die Berghaltung - aufrechter Stand (Tadasana)

von/ durch Nick am Sep 02 2022
Die Berghaltung - Tadasana Tadasana ist eine Asana im Hatha Yoga. Tada bedeutet so viel wie der Berg, Asana ist die Stellung/Haltung, also die Berghaltung. Es geht darum, innere Ruhe zu finden, unverrückbar stark wie ein Berg zu sein und mit beiden Füßen fest im Leben zu stehen. Mit der Berghaltung sollen wir die Gegebenheiten annehmen, die uns das Leben vorgibt. Uns nicht den Träumereien hingeben und Verantwortung für uns selbst übernehmen. Es ist gewollt, unseren moralischen Grundsätzen treu zu bleiben, auch in schwierigen Zeiten aufrecht zu stehen und die alltäglichen Aufgaben zu erfüllen. Wir müssen in der Lage sein, für die Folgen unseres eigenen Handelns geradezustehen. Die geistige Haltung Mit der Berghaltung wird unsere innere aber auch unsere geistige Haltung beeinflusst. Wenn wir durch ständige Übung die Berghaltung in uns aufnehmen, dann kann uns auch kein stürmischer Alltag verunsichern. Wir stehen stark wie ein Berg in den Stürmen unseres Lebens. Wir regenerieren und trotzen den Stimmungen und Launen unserer Umwelt. Durch Tadasana erfahren wir die unendlichen Dimensionen unseres Körpers und unserer Seele. Wir erkennen unsere geistige Haltung zu unserem und zu dem Leben unserer Mitmenschen. Tadasana ist für viele andere Asanas eine gute Ausgangslage. Die ruhige und gestreckte Haltung kommt auch unseren inneren Organen zugute. Die Atmung, die Verdauung und der Blutkreislauf arbeiten viel entspannter. Wie wirkt Tadasana? Ausgleichend: Das Körpergleichgewicht horizontal wie auch vertikal wird tariert, die Fuß- und Beinmuskulatur wird ausgeglichen, das Nervensystem beruhigt. Kräftigend: Das Becken wird entlastet, die Rückenmuskulatur gekräftigt, die Körperhaltung verbessert. Stärkend: Stress wird reduziert, das Selbstbewusstsein gesteigert und die innere Stabilität gestärkt. Beruhigend: Die Atmung wird ruhig und ausgeglichen, die Konzentration gefördert, die Spiritualität angeregt. Revitalisierend: Körper und Geist werden in Einklang gebracht, wir erhalten mehr Energie. Tadasana – Anleitung Du stellst Dich aufrecht hin, beide Füße fest auf dem Boden, sodass Du nicht schwankst, sondern ruhig und gelassen stehst. Die großen Zehen berühren sich fast. Nun hebst Du alle Zehen kurz an, um sie dann fest auf den Boden zu stellen. Fühle den Boden unter Deinen Füßen und verteile Dein Gewicht gleichmäßig auf die Ferse, den Mittelfuß, den Vorfuß und die Zehen. Schließe Deine Augen und knicke die Beine ein wenig ein. Kippe das Becken etwas nach vorne, spanne leicht Dein Gesäß an und drücke es vorsichtig weiter nach vorne. Hebe kurz Deine Schultern an und lasse sie dann nach hinten und unten fallen. Die Wirbelsäule sollte mit Deinem Nacken in einer Linie sein. Auch wenn Deine Augen geschlossen sind, führe Deinen Blick nach vorne und halte Dein Kinn parallel zum Boden. Stelle Dir nun vor, an der höchsten Stelle Deines Kopfes ist eine Schnur befestigt, die Dich sehr sanft nach oben zieht. Spüre nun in Deinen Atem hinein. Erkenne, wie er ganz ruhig und völlig natürlich fließt. Mit jeder Einatmung nimmst Du Energie aus Sonne, Licht und Sauerstoff auf. Bei jedem Ausatmen lässt Du nun jegliche Anspannung, die in Dir ist, los. Verweile einige Minuten in dieser Stellung, öffne dann Deine Augen und atme ruhig ein und aus. Tadasana, die wunderbare Berghaltung, kann als Stellung der vollkommenen Konzentration und Ruhe bezeichnet werden. Die symbolische Verbindung zwischen Himmel und Erde und der Fluss des Lebens werden Dir bewusst. Durch Tadasana lernst Du achtsam mit Deiner Seele und Deinem Körper umzugehen, denn durch Achtsamkeit mit sich selbst, können zum Beispiel Selbstheilungskräfte geweckt werden. Verschiedene Variationen Wer sich mit Yoga beschäftigt, merkt schnell, wie vielfältig diese Lehre ist. Die verschiedenen Variationen, wie die Lunar oder die Solare Version haben ein großes Potenzial Ruhe und Frieden in den eigenen Alltag und das eigene Leben zu bringen. Die Solare Variation ist in der Lage den Willen zu beeinflussen, persönliche Energien zu aktivieren und die Atmung zu verbessern. Unsere Atmung wird oft vernachlässigt, was zu schweren Erkrankungen führen kann. Deshalb sind die Atemübungen besonders wichtig und sie fördern sowohl unsere Gesundheit wie auch unsere Konzentration. Ein kleiner Tipp: Wenn Du Dich mit Yoga und der Berghaltung/Tadasana befasst, setze Dich ganz ruhig an Deinen Lieblingsplatz, nimm eine Dir angenehme und entspannte Stellung ein, atme tief ein und aus und konzentriere Dich auf Deine Atmung. Du kannst Dir zum Beispiel einen gelben Ball vorstellen, der sich im Uhrzeigersinn dreht, das bringt Dir Ruhe und Gelassenheit. Deine Atmung ist ausgeglichen und im natürlichen Rhythmus. ©iStock.com/yunava1
Swadhisthana Chakra – Das Sexualchakra oder Sakralchakra

Swadhisthana Chakra – Das Sexualchakra oder Sakralchakra

von/ durch Nick am Aug 27 2022
Swadhisthana Chakra Das Swadhisthana Chakra heißt auch Sexualchakra oder Sakralchakra. Menschen mit aktivem Sexualchakra besitzen ein hohes Maß an Kreativität und Begeisterungsfähigkeit, Sinnlichkeit und Erotik. Eine Blockade des Chakras macht kraft- und lustlos. Hier erfährst du, wie du den Energiefluss in deinem Sexualchakra verbessern kannst. Was ist das Swadhisthana Chakra? Das Swadhisthana Chakra befindet sich etwas eine Handbreit unter dem Bauchnabel, auf Höhe der Lendenwirbelsäule. Als zweites der sieben Hauptchakren liegt es zwischen dem Muladhara Chakra (Wurzelchakra) und dem Manipura Chakra (Solarplexuschakra). Dem Swadhisthana Chakra ist die Farbe Orange zugeordnet, die für Sinnlichkeit und Lebensfreude steht. Das Sexualchakra ist mit das Element Apas - dem Wasser - verbunden, das für alles Fließende, für Reinigung und Klarheit steht. Bedeutung des Swadhisthana Chakras Das Swadhistana Chakra heißt nicht umsonst auch Sexualchakra: Ihm zugeordnet sind unter anderem die Sexualität, Sinnlichkeit und damit auch die Fortpflanzung und Arterhaltung. Es ist auf physischer Ebene mit dem Unterleib, dem Beckengeflecht (Plexus Lumbosacralis), den Geschlechtsorganen und Keimdrüsen verbunden. Auch der Energiefluss in Lendenwirbelsäule, Harnblase und Nieren läuft über das Swadhisthana Chakra. Menschen mit einem geöffneten, störungsfreien Swadhisthana Chakra sind oft in jeder Hinsicht sehr leidenschaftlich. Sie sprudeln regelrecht über vor schöpferischer Kraft, Kreativität, Lebenslust und positiver Energie. Das Swadhisthana Chakra verstärkt Emotionen wie Mitgefühl, Liebe, Hingabe und Vertrauen. Auch die sexuelle Energie wird vom Swadhisthana Chakra gesteigert. Ein aktives Sexualchakra ist oft verbunden mit einer positiven Einstellung zum eigenen Körper, mit Fruchtbarkeit, mit unverkrampfter Freude an der Sexualität. Wer ein aktives Sexualchakra hat, der hat oft auch sehr empfindliche Sinne. Vor allem der Tastsinn, der Geruchs- und Geschmackssinn sind geschärft. Wenn das Swadhisthana Chakra blockiert ist Ein blockierter oder gestörter Energiefluss im Bereich des Swadhisthana Chakra äußert sich oft in Antriebslosigkeit: Fehlende Kraft, fehlende Motivation und fehlende Lust. Andere mögliche Anzeichen sind die Unfähigkeit, das Leben zu genießen, Stimmungsschwankungen, Erkrankungen der Blase und Niere oder Schmerzen der Lendenwirbelsäule. Eine Störung im Sexualchakra wirkt sich häufig auch direkt auf die Sexualität aus: Libidoverlust und Potenzstörungen können auftreten. Menschen mit blockiertem Swadhisthana Chakra empfinden den Sex oft als wenig anregend oder sogar unangenehm, oder haben Probleme, einen Orgasmus zu erleben. Manche haben mit der Sexualität verbundene Schuldgefühle oder generelle Probleme mit Intimität. Umgekehrt kann eine Störung auch zu zwanghaftem sexuellem Verhalten, gesteigerter Triebhaftigkeit und Sexgier führen. Ursache für eine sexuelle Blockade kann unterdrücktes Verlangen sein, zum Beispiel durch eine sehr strenge, antisexuelle Erziehung oder durch gesellschaftliche und kulturelle Prägung. Störungen im Swadhisthana Chakra können außerdem bei Menschen vorkommen, die lange Zeit wenig Zärtlichkeit erfahren haben oder schlechte Erfahrungen in zwischenmenschlichen Beziehungen gemacht haben. Wie das Swadhisthana Chakra aktiviert werden kann Eine Aktivierung des Sexualchakras regt auf körperlicher Ebene alles an, was fließt: Den Blutkreislauf, das Lymphsystem, die Menstruation und auch die Tränen. Ein gestärktes Sexualchakra fördert und steuert Sinnlichkeit, Intimität, Gefühle und Verlangen. Die eigene sexuelle Wahrnehmung und das Körpergefühl verbessern sich. Fruchtbarkeit und Lust an der Sexualität steigern sich. Das Element des Swadhisthana Chakras ist das Wasser. Entsprechend eigenen sich alle fließenden Bewegungen, um es anzuregen. 5 Tipps zur Aktivierung des Sexualchakras (Swadhisthana Chakras): Yoga-Asanas Katze (Marjaryasana) und Kuh (Bitilasana): Aktivierten das Swadhisthana und auch das Manipura-Chakra Yoga-Asanas Drehsitz (Ardha Matsyendrasana) und Vorwärtsbeuge im Sitzen (Paschimottanasana): Regen die Bauchorgane an Schwimmen oder Thermalbad: Die Bewegung im Element Wasser ist ideal zur Aktivierung des Swadhisthana Chakras Meditation: Visualisiere beim Meditieren eine Quelle, einen Wasserfall oder einen Fluss Als Düfte oder Massageöle eignen sich Orange, Jasmin, Sandelholz oder Ylang-Ylang zur Anregung des Sexualchakras ©iStock.com/helgy716
Was bewirkt die samyama-meditation?

Was bewirkt die samyama-meditation?

von/ durch Stefan am Aug 16 2022
Die Wirkung der Samyama-Meditation – ein Überblick Samyama wird als eine Ebene beschrieben, in der das Undurchlässige sichtbar bzw. transparent gemacht werden möchte. Im Sanskrit ist Samyama ein fachlicher Ausdruck, der drei komtemplative Übungen zusammenfasst. Wer den spirituellen Weg gehen möchte, kann dies mithilfe von diversen Techniken machen: Es hängt immer davon ab, wie schnell Du ans Ziel möchtest. Warum die Samyama-Meditation dienlich ist und welche Vorteile sie mit sich bringt, liest Du in diesem Beitrag. Was ist Samyama? Zuallererst möchten wir den Begriff Samyama erklären. Laut Überlieferungen verstehen wir unter dem Begriff Samyama "Selbstbeherrschung, Bändigung oder Zügelung". In der Praxis fasst er die Kombination von Dharana (Konzentration), Samadhi (Erleuchtung) sowie Dhyana (Versenkung) zusammen – diese Worte wurden von Patanjali (er ist der Verfasser der Yogasutras) im dritten Kapitel ausgearbeitet. Du kannst Dir Samyama so besser vorstellen: Allgemein gesagt handelt es sich hierbei um eine Technik, um uns vollständig auf ein Thema zu fokussieren. Im besten Fall kannst Du Deine Gedanken mit etwas Übung immer länger auf einen bestimmten Punkt richten. So erfährst Du auch den Unterschied, welche Gedanken in Deinem Leben sinnvoll sind und welche nicht. Hatha-Yoga oder das Iyengar-Yoga (das zum Hatha-Yoga gehört; es zeichnet sich dadurch aus, dass die richtige Ausführung der Haltung an oberster Stelle steht) auf Deiner Matte können Dir dabei helfen, noch klarer und ruhiger zu werden. Der gleichmäßige Atem hilft Dir zusätzlich, noch tiefer zu gelangen. Dharana (Konzentration auf etwas) ist dafür da, dass Du Dein Bewusstsein (Deinen Geist) auf ein bestimmtes Ereignis oder einen Punkt in Deinem Leben konzentrierst. Der Geist beruhigt sich und lässt sich fallen. Zu Beginn können praktische Handlungsanweisungen dabei helfen, den Fokus leichter halten zu können. Du kannst Dich während dieser spirituellen Erfahrung auf alles konzentrieren (auf eine Gottheit, auf den Schmerz, auf einen Menschen in Deinem Leben usw.) Durch diesen Prozess kommst Du ins Dhyana. Zuerst liegt der Fokus noch auf der Atmung. Wenn Du Dich beispielsweise auf einen Menschen konzentrierst, geht es nicht darum, dass Du mit dem Verstand über ihn nachdenkst. Du richtest lediglich Deine Aufmerksamkeit auf ihn, Du versuchst sein Inneres zu verstehen, ihn zu fühlen und eine Verbindung aufzubauen (=Dhyana). Mit der Zeit nimmst Du ein Gefühl der Einheit wahr. Du stellst eine tiefe Beziehung mit dem Gegenstand oder dem Objekt her, worauf Du vorhin die Konzentration gerichtet hast. Das Ziel dieser Stufe ist, dass Du zum objektiven Beobachter wirst. Das Herz und der Kopf verbinden sich miteinander. Der Körper, die Sinnesorgane sowie der Verstand werden ruhig. Samadhi ist die nächste Stufe. Dieser Prozess ist schwer zu erklären, und bedarf der eigenen Erfahrung. Die Hingabe sowie das Erreichen der inneren Freiheit spielen eine große Rolle, wir geben uns dem Objekt, dem Menschen vollständig hin. Wir durchschreiten die feinstoffliche Hülle und verschmelzen damit. Zudem können wir ein wahres Wesen hinter allem erkennen. Du kannst die Samyama Techniken in Deinen Alltag integrieren, um schneller zu diversen Erkenntnissen sowie zur wahren Natur zu gelangen. Viele machen damit sehr tiefe Erfahrungen und lernen sich selbst und das Leben aus einer neuen Perspektive kennen und zu verstehen – auch die Wahrnehmung kann sich drastisch ändern. Gemeinsam mit wertvollen Yoga Asanas kann es zu tollen Erfolgen und noch mehr Achtsamkeit im Alltag führen. Praktisches Beispiel zur Verdeutlichung: Schmerz und Samyama Um die Technik, den Weg sowie die Wirkung besser zu erklären, möchten wir Dir hier dieses Beispiel mitgeben. Wenn Du unter einem bestimmten Schmerz im Körper leidest, zum Beispiel Hals-, Kopf- oder Rückenschmerzen, ist es bedeutend, dass Du verstehst, warum dieser Schmerz da und was der Sinn dahinter ist. Auch ist es wichtig, herauszufinden, wie er entstehen kann. Im Normalfall hängt dieser mit diversen Lebensumständen (zu wenig Bewegung, ungesundes Essen, zu wenig Zeit an der frischen Luft, zu wenige Momente der Stille usw.) zusammen. Demnach steht Dir hier ein breiter Bereich zur Verfügung, um Veränderung in Dein Leben zu bringen. Daneben gibt es noch die Möglichkeit, Samyama zu testen. Hierbei konzentrierst Du Dich zu 100 % auf den Schmerz. Du gehst richtig tief und nimmst ihn an, genauso wie er ist. Atmest hinein, fühlst ihn, nimmst ihn wahr. Ab einem bestimmten Zeitpunkt fühlt es sich so an, als wärest Du eins mit dem Schmerz. Im besten Fall erhältst Du während der Samyama Integrale Yogameditation auf Deinem Kissen sogar ein grundlegendes Verständnis, was der Sinn dieser Schmerzen ist. Außerdem kannst Du es während der Meditation schaffen, in reiner Gegenwärtigkeit zu gelangen. Patanjali und der achtgliedrige Yoga-Pfad Patanjali hat den achtgliedrigen Yoga-Pfad erstellt; dieser Fakt hilft Dir, die Herkunft sowie die Bedeutung besser zu verstehen. Dieser wird in drei Teilen aufgeteilt: Yama (darunter versteht man die fünf ethischen Gebote) Niyamas (diese fassen fünf persönliche Regeln zusammen, wie man mit sich selbst umgehen soll; dazu gehören die Asanas, Pratyahara, Pranayamas usw. Die Yoga Übungen helfen dabei, den Energiefluss in Schwung zu bringen oder zu behalten – die Energiebahnen werden dadurch geöffnet; die Atemübungen (Pranayama) helfen dabei, den Körper auf Pratyahara, Dhyana sowie Dharana vorzubereiten. Pratyahara gilt als "Rückzug der Sinne" – Du konzentrierst Dich nicht mehr auf die Erinnerungen oder auf den Verstand.) Samyama (Wenn die vorherigen Prozesse alle erfolgreich durchlaufen sind, gelangst Du zum Samyama) Schritt für Schritt: Taste Dich langsam voran Dank der in diesem Beitrag beschriebenen Informationen hast Du einen guten Überblick darüber erhalten, was Du mit dem spirituellen Samyama erreichen kannst. Bedeutend ist, dass Du damit langsam und sehr bewusst anfängst. Mit der Zeit fallen Dir die einzelnen Schritte immer leichter. Wer sich schwer damit tut, sollte sich nach einem geeigneten Angebot im Internet umsehen, das die einzelnen Schritte noch weiter beschreibt. Intensive Kurse können Dir dabei helfen, tiefer in die Materie einzusteigen und den Zustand relativ rasch zu erleben. Natürlich wird die Erfahrung genauso intensiv, wie es jetzt richtig ist für Dich. Hast Du bereits Erfahrungen mit Samyama? Wenn ja, wie ist es Dir ergangen und welche Ansichten hast Du dadurch verändern dürfen?
Warum Kinderyoga gut tut und Spaß macht?

Warum Kinderyoga gut tut und Spaß macht?

von/ durch Nick am Aug 12 2022
Kinderyoga tut gut und macht Spaß Neulich beim Mutter-Kind-Turnen: Während die Mütter mit Rückbildungsgymnastik beschäftigt waren, bewies der Nachwuchs eindrucksvoll, wie selbstverständlich Kinder Yoga praktizieren. Marie, Lucia, Nikos und Finn lagen bäuchlings als Baby-Quartett auf einer riesigen Krabbeldecke – nicht etwa auf einer Yogamatte – und übten eifrig die Kobra. Sie stemmten sich auf ihre kleinen Händchen und hoben ganz langsam den Kopf. Dann streckten sie die Arme durch, spannten Schultern und Rücken an und begaben sich schließlich wieder in die Ausgangsposition, um die Übung unermüdlich zu wiederholen. Lucia und Nikos hatten neuerdings gelernt, sich zu drehen, und auf dem Rücken liegend gelang ihnen nun das Aufsetzen. Marie und Finn, die bereits selbstständig sitzen konnten, taten dies mit lässig gespreizter Beinstreckung. So natürlich sind manche Bewegungsabläufe beim Yoga, dass wir alle sie instinktiv üben, bevor wir laufen können – quasi von Geburt an. Kinderyoga – Übungen für alle Sinne und gute Laune Vom Kleinkind bis zum Teenie: An Yogaübungen können Kinder jeder Altersstufe spielerisch herangeführt werden. Yoga tut Kindern gut, weil dabei niemals Leistungsdruck aufkommt. Diesen Druck lernen manche Kinder bereits in der Krabbelgruppe kennen – und meist wächst er später im Kindergarten, in der Schule oder im Sportverein zu einer Last, die schwer wiegt. Yoga ist anders. Yoga schafft einen Ausgleich; Kinder lernen, ihrem Körper zu vertrauen und sich zu spüren. Die ruhige und konzentrierte, aber dennoch lockere Atmosphäre beim Kinderyoga unterscheidet sich wohltuend vom Stress, den immer häufiger schon Kleinkinder erleben. Wenn Mütter oder Väter zu Hause Yogaübungen durchführen, sind die Sprösslinge generell intere ssiert und werden mitüben. Dieser erste Kontakt mit Yoga ist völlig in Ordnung. Wenn Kinder aber dauerhaft Interesse zeigen, empfiehlt sich die Anmeldung in einem Yogakurs für Kinder. Qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer achten auf die richtige Ausführung von Bewegungsabläufen und wählen kindgerechte Übungen aus. Sie verpacken die Yoga-Elemente zudem in kleine Geschichten und Spiele, abgestimmt auf die jeweilige Altersgruppe. Wie ein Yogakurs für Kinder abläuft Angebote gibt es in einigen Yogaschulen ab dem Kindergartenalter. Die Yogalehrerinnen und -lehrer sollten dann nach Möglichkeit eine zusätzliche frühpädagogische Ausbildung haben, damit sie die Bedürfnisse der Kleinkinder berücksichtigen und den Unterrichtsstil an deren körperliche und geistige Fähigkeiten anpassen können. Für Schulkinder werden auch Schnupperkurse im offenen Ganztag oder in Sportvereinen angeboten – eine Alternative, wenn die nächste Yogaschule zu weit entfernt ist. Eine Yogastunde für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter enthält beruhigende, harmonisierende und aktivierende Elemente. Die Stunde beginnt mit Begrüßungsspielen und einfachen Entspannungs- und Atemübungen, in die mitunter auch die Lieblings-Kuscheltiere von Kleinkindern einbezogen werden. Asanas in abgewandelter Form schließen sich an. Inspiriert von traditionellen Yogastellungen, unterscheiden sie sich häufig in der Bezeichnung und auch in der Ausführung. Viele Kinder lieben die Sequenzen des Sonnengrußes, besonders dann, wenn eine passende Geschichte über die Sonne als Quelle des Lebens erzählt wird. Meist klingen die Stunden mit Stilleübungen oder entspannenden Massagespielen aus. Jugendliche fühlen sich am wohlsten in speziellen Yogakursen für ihre Altersgruppe, denn Yoga zusammen mit Gleichaltrigen ist einfach cooler als ein normaler Kurs mit einem entsprechend höheren Altersdurchschnitt. Kleine Yogis stellen besondere Anforderungen Ob spielerisches Yoga mit vielen Zusatzelementen oder kindgerecht abgewandeltes Hatha Yoga: Mit verschiedenen, gut aufeinander abgestimmten Übungen kommt bei Kindern keine Langeweile auf. Auch meditative Übungen lassen sich gut integrieren, wenn das Drumherum spannend und für Kinder nachvollziehbar ist. Kinder ahmen gerne nach und erschließen sich so die Asanas. Lehrerinnen und Lehrer haben darum eine Vorbildfunktion im wahren Wortsinn, müssen sich auf die Kinder einlassen, Hilfestellung geben und Einfühlungsvermögen besitzen. Aufrichtiges Lob tut Kindern gut, aber nicht übertreiben: Kinder spüren nämlich instinktiv, wenn das Lob nicht ehrlich gemeint ist. Das Wichtigste ist, dass die Kinder aus eigenem Antrieb handeln und Freude an dem haben, was sie tun – so wie Babys, die durch ihre Bewegungen Geist und Körper zugleich entwickeln. ©iStock.com/travnikovstudio
Yoga für mehr Lebensfreude

Yoga für mehr Lebensfreude

von/ durch Stefan am Aug 10 2022
Yoga für gute Laune und mehr Lebensfreude Im Alltag ist es nicht selten, dass Dich schlechte Laune begleitet. Oftmals vergeht diese innerhalb weniger Minuten oder Stunden. Hält diese jedoch länger an, ist es mühsam, damit umzugehen. Es gibt verschiedene Tipps und Tricks, um diese depressive Stimmung zu lindern. Je schlimmer die Zustände sind, desto mehr Vorsicht ist geboten. Bei psychischen Problemen sollte immer ein Arzt konsultiert werden, ansonsten können einfache Yoga-Übungen einen tollen Mehrwert bringen. Alle bedeutenden Informationen erfährst Du in diesem Beitrag. Talfahrten in der Stimmung sind normal – keine Panik Vielleicht gehörst Du zu den Menschen, die immer mal wieder von solchen Tiefs betroffen sind. Wir können Dich beruhigen, grundsätzlich sind schlechte Laune, Trauer, Wut oder Ärger komplett normal und kein Grund zur Besorgnis. Der einzige wichtige Punkt ist, dass Du für Dich eine Art findest, wie Du damit umgehst. Es bringt nämlich nicht immer etwas, sich den ganzen Tag im Bett zu verkriechen oder andere Menschen in Deinem Umfeld schlecht zu behandeln. Yoga kann in diesem Zusammenhang wertvolle Dienste leisten und neue Energie schenken. Die verschiedensten Asanas machen viele Menschen glücklich und vital. Gemeinsam mit der Atmung kannst Du einen großen Unterschied in Deinem Wohlbefinden, in Deinem Geist sowie in Deinem Körper erzielen. Yoga und schlechte Laune – die Vorteile Bewegung hilft allgemein, das System in Schwung zu bringen und die Energieblockaden zu eliminieren. Natürlich gehört Yoga dazu. Bedeutend ist, dass Du alle Gefühle annimmst und nichts wegdrückst. Yoga ist deshalb dienlich, weil Du mit der Atmung sowie der Bewegung arbeitest. Bei jeder Asana wird zusätzlich das Atmen integriert, sodass Du einen ganzheitlichen Effekt hast. Vor allem Umkehrhaltungen, bei denen Du Deinen Kopf nach unten bringst (wie beispielsweise herabschauender Hund usw.) sind perfekt, um die Gedanken zu verändern. Das Blut strömt besser durch Deinen Körper und die Laune verbessert sich meist rasch. Außerdem schaffst Du es verschiedene Situationen aus Deinem Leben, die Dich negativ gestimmt haben, aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Yoga hilft Dir dabei, dass Du mit neuer Energie und mehr Freude auf Dein Leben schauen kannst. Natürlich sind die Themen, die Dich schlecht fühlen lassen, nicht alle weg. Dank der neutraleren Haltung durch Yoga erfährst Du eine andere Sichtweise und kannst demnach andere Lösungsansätze testen. Das Bild über Dein Leben verändert sich. Dank dieser Effekte wird Yoga immer öfter auch in Kombination zu herkömmlichen Therapien angeboten. Welche Übungen können Dir helfen? Damit Du Deine Energie rasch steigern und Dein gesamtes System schnell ins Gleichgewicht bringen kannst, zeigen wir Dir die besten Übungen. Diese sind sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet. 1. Krieger II Diese Position ist sehr bedeutend für Dein Wohlbefinden. Die Haltung fördert Deine Klarheit sowie die Präsenz im jetzigen Moment. Der Vorteil dahinter ist, dass Du Dich einzig und allein auf das Hier und Jetzt fokussierst. Damit fallen viele Sorgen weg – diese sind häufig dafür verantwortlich, dass Du Dich schlecht gelaunt fühlst. Außerdem stärkt es die Erdung und sorgt für mehr Mut. Für die Übung stellst Du Dich aufrecht hin, das rechte Bein geht nach hinten und der rechte Fuß stellt sich in einem 90 Grad Winkel auf. Das linke Bein bleibt vorne und beugt sich in einem 90 Grad Winkel. Die Hüfte bleibt dabei stets nach vorne ausgerichtet. Die Arme hebst Du nach vorne und hinten, parallel zum Boden. Hier bleibst Du für ein paar Atemzüge, bevor Du die Position wechselst. 2. Schulterbrücke Diese Übung ist toll, um Deinen Herzraum zu öffnen und neue Kraft zu tanken. Außerdem kannst Du dadurch mehr Energie in Dein Herzchakra bringen. Das wirkt sich unmittelbar auf Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden aus. Die Haltung kann Deinen Geist beruhigen sowie eine Hilfestellung sein, negative Gefühle zu lösen. Du legst Dich auf Deine Yogamatte auf Deinen Rücken. Die Beine werden unter den Knien aufgestellt (hüftbreit ca.). Dann schiebst Du das Becken nach oben. Die beiden Hände umschließen sich unter dem Rücken. Bleibe ein paar Sekunden in dieser Position. Die Atmung spielt eine bedeutende Rolle, atme tief ein und aus. Bei der Einatmung hebst Du Dein Becken, bei der Ausatmung lässt Du es sinken. 3. Handstand/Kopfstand Eine nächste Übung, die besonders wertvoll bei Depressionen oder schlechter Laune ist, ist der Kopf- oder Handstand, den Du mit ein wenig Übung leicht hinbekommst. Für den Kopfstand stellst Du Deinen Kopf sowie Deine Hände links und rechts auf den Boden. Nun versuchst Du Dich mit etwas Schwung nach oben zu bewegen. Übe ein paar Mal – es klappt immer besser. Für den Handstand bedarf es noch mehr Übung. Die Stärke in den Armen sollte ausreichend vorhanden sein, um diese Haltung gut ausüben zu können. Das Üben an der Wand kann Erleichterung bringen. Bist Du unsicher, kannst Du einen lieben Freund oder Freundin fragen, ob sie Dir behilflich sind. Bei dieser Übung strömt das gesamte Blut in den Kopf, was Dir hilft, die Situationen aus einer anderen Perspektive zu sehen. Im besten Fall entdeckst Du die positiven Aspekte. 4. Kobra Die Kobra kann innerhalb einer fließenden Bewegungsabfolge praktiziert werden. Sie hilft Dir, Dein Selbstvertrauen zu stärken, mutiger zu sein und vor allem Deinen Herzbereich zu öffnen. Das ist bei Traurigkeit oder mangelnder Zuversicht besonders wichtig. Für die Kobra legst Du Dich auf Deinen Bauch und legst die Arme links und rechts neben Dein Gesicht. Nun hebst Du Deinen Oberkörper nach oben und atmest tief ein und aus. Regelmäßige Praxis – mehr Wohlbefinden Du wirst merken, dass bei regelmäßiger Ausführung eine Veränderung in Deinem Sein passiert. Du fühlst Dich nicht mehr ausgelaugt oder von einer unguten Laune überrumpelt. Je öfter Du die Übungen machst, desto besser wird es Dir gehen. Im besten Fall kombinierst Du die Übungen mit einer kurzen Meditation auf Deinem bequemen Kissen. Hast Du schon einmal Yoga bei schlechter Laune ausgeübt? Hat es Dir geholfen?
Firmenyoga als Gesundheitsprävention: Was musst Du wissen?

Firmenyoga als Gesundheitsprävention: Was musst Du wissen?

von/ durch Stefan am Aug 04 2022
Was ist der ausschlaggebende Faktor, um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen? Die Gesundheit, die Motivation und die Vitalität der Mitarbeiter. Wer sich ausgeglichen, wohl in seinem Körper und gesund fühlt, kann deutlich bessere Leistungen erzielen. Genau auf diese kommt es an, um den Erfolg des Betriebs zu erhöhen. Inwiefern Yoga helfen kann und alle anderen bedeutenden Informationen erfährst Du in diesem Beitrag. Probleme am Arbeitsplatz: Resultat sind schlechte Berufserfolge Zahlreiche Unternehmer berichten über krankheitsbedingte Ausfälle ihrer Mitarbeiter. Besonders in den letzten Jahren sind verschiedene Krankheiten auffällig gestiegen. So sind neben Rückenbeschwerden vor allem psychische Leiden Grund, warum Mitarbeiter zu Hause bleiben. Ein zu häufiges Fehlen von vielen Angestellten führt zu Problemen im Unternehmen. Aufgaben und interne Prozesse können nicht in der gewünschten Weise umgesetzt werden. Als Vorgesetzter oder Geschäftsführer solltest Du die körperlichen Warnsignale der Arbeitnehmer ernst nehmen. Gespräche mit den Mitarbeitern sowie andere Maßnahmen können dabei helfen, Dich gut um Deine Angestellten zu kümmern. Immer häufiger werden firmeninterne Yoga-Stunden angeboten. Die Asanas aus der buddhistischen Lehre sollen Abhilfe schaffen. Warum ist Yoga in der Firma sinnvoll? Wenn Geschäftsführer offen für Veränderungen sind, dann könnte das Einführen von regelmäßigen Yoga-Stunden eine tolle Idee sein. Wie bereits vorher angesprochen sind besonders Rücken- oder Nackenprobleme häufig ein Grund, warum ein Angestellter nicht seine volle Leistung erbringen kann oder sogar zu Hause bleiben muss. a) Yoga ist gut bei Rückenproblemen Wer Probleme mit seinem Rücken, Nacken oder den Schultern hat, darf täglich Yoga in seinen Alltag integrieren. Vor allem für Angestellte im Büro ist Yoga eine willkommene Abwechslung, um sich fitter und vitaler zu fühlen. Als Arbeitgeber sollten Sie außerdem dafür sorgen, dass das Sitzen auf dem Bürostuhl sowie Schreibtisch dem Körper nicht schadet. Hochwertige Bürostühle und ein in der Höhe verstellbarer Schreibtisch können eine gute Lösung sein. Direkte Vorgesetzte, Geschäftsführer oder Abteilungsleiter dürfen die Angestellten in ihrem Unternehmen zu den sportlichen, entspannenden Übungen motivieren. Gemeinsam in einem Kurs können die wichtigsten Asanas auf der Matte geübt werden. b) Bessere Haltung: weniger Schmerzen und mehr Selbstvertrauen Die Haltung vieler Menschen ist weder für den Körper noch für das Erscheinungsbild gut. Demnach ist es essenziell, dass daran gearbeitet wird. Mithilfe zahlreicher Yoga-Übungen kannst Du eine große Veränderung erzielen. Denke immer daran: Die buddhistische Lehre hilft Dir nicht nur dabei, dass Du Dich in Deinem Körper wohler fühlst, sondern zudem, dass es Dir psychisch besser geht. Die Haltung spielt in diesem Zusammenhang eine bedeutsame Rolle. c) Verbesserte Resilienz: Du kannst besser mit Schwierigkeiten umgehen Yoga und eine anschließende Meditation auf Deinem Kissen helfen Dir dabei, zur Ruhe zu kommen und Deinen Geist zu stärken. Besonders jene Angestellte, die sehr viel Stress haben, sollten sich täglich die Zeit nehmen, um Yoga zu machen. Deshalb ist es ratsam, dass Unternehmen ein tägliches Angebot an Yoga-Einheiten zur Verfügung stellen. So kann jeder Mitarbeiter selbst aussuchen, wann er zur Stunde gehen möchte oder nicht – nach der Arbeit ist es besonders entspannend. Doch auch in der Mittagspause kann es Dir dabei helfen, gestärkter in die Nachmittagsstunden zu gehen. Probleme und Herausforderungen auf der Arbeit erscheinen kleiner und können einfach bewältigt und gelöst werden. d) Zusammenhalt wird gestärkt Neben der körperlichen Gesundheit eines jeden einzelnen ist natürlich der Zusammenhalt in einem Unternehmen das A und O. Gemeinsame Aktivitäten wie beispielsweise Betriebsfahrten, ein Feierabend-Bier oder tiefgehende, auspowernde Yoga-Sessions können dabei helfen, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Zudem erhöht sich die Bewegung der Angestellten und damit verbessert sich im besten Fall auch die Gesundheit. Damit möglichst viele Mitarbeiter mitmachen, ist es ratsam, die Einheiten auf die gemeinsame Mittagspause oder auf gleich nach der Arbeit zu legen. So können viele teilnehmen. e) Achtsamkeit und Fokus werden verbessert Um gute Ergebnisse zu erzielen, müssen Mitarbeiter eine entsprechende Konzentrationsspanne aufweisen. So wird sichergestellt, dass die Arbeiten richtig erledigt werden. Die Asanas können dabei helfen, Dich besser zu konzentrieren und achtsamer zu sein. Somit fällt es Dir leichter, Dich immer wieder zu entspannen. f) Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele Um die Harmonie des eigenen Systems zu fördern, sollten Unternehmen tägliche Yoga-Sessions anbieten. Mit der Zeit merkt jeder Mitarbeiter, der daran teilnimmt, eine größere Veränderung. Die Balance zwischen Körper, Geist und Seele sorgt dafür, dass tägliche Aktivitäten problemlos von der Hand gehen, eine innere Ruhe vorherrscht, und Herausforderungen stressfrei angenommen werden. frau praktiziert yoga im büro Welche Voraussetzungen müssen zur Teilnahme gegeben sein? Normalerweise sollten die Yoga-Sessions so gestaltet sein, dass sie jeder mitmachen kann. Grundsätzlich gilt natürlich dennoch, dass körperliche Beschwerden ärztlich abgeklärt werden sollten. Damit kann sichergestellt werden, dass der Arbeitnehmer Yoga ausüben darf. Ablauf vom Firmen-Yoga: ein kurzer Überblick Das Konzept einer Stunde ist so gestaltet, dass Jung, Alt, Anfänger oder Profi daran teilnehmen können. Um einen ganzheitlichen Effekt zu erzielen, besteht eine Yoga-Stunde aus verschiedenen Aspekten: Asanas, das sind die körperlichen Übungen Pranayama (Atemübungen) Meditation Wer sich diese drei Punkte gönnt, tut sich selbst etwas Gutes. Körper, Geist und Seele können entspannen und neue Kraft tanken. Die Stunden haben zwar immer denselben Ablauf, dennoch kann nach verschiedenen Themen gearbeitet werden. Wenn der Rücken im Vordergrund steht, dann werden hauptsächlich solche Übungen gemacht, die sich entlastend auf die Wirbelsäule auswirken. Möchten sich die Mitarbeiter auspowern, kann fließendes Vinyasa- oder Ashtanga-Yoga gemacht werden. Yin Yoga wäre ideal, um Entspannung zu finden und die Faszien zu lockern – wenn Mitarbeiter den ganzen Tag über im Machen-Modus sind, können erholsame Asanas den Stoffwechsel und den Geist in Balance bringen. Die Varietät an verschiedensten Yoga-Übungen ist sehr groß, so kann jeder das Passende für sich finden. Vorausgesetzt ist, dass diverse Stunden angeboten werden. Ein weiterer bedeutender Faktor ist, dass der Yoga-Lehrer professionell ist und gut auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen kann. Machst Du in Deinem Betrieb auch Yoga? Wenn ja, welche Erfolge kannst Du wahrnehmen?
Wie kannst Du Dein persönliches Mantra finden?

Wie kannst Du Dein persönliches Mantra finden?

von/ durch Stefan am Jul 31 2022
Das Leben ist voller Herausforderungen – das kennst Du bestimmt. Kleine Motivationssprüche oder Sätze können helfen, um am Ball zu bleiben und weiterhin glücklich zu sein. Ein Wort kann oftmals einen großen Unterschied machen. Wenn Du auf der Suche nach den besten Mantras bist, kann Dir dieser Beitrag dienlich sein. Lasse Dich inspirieren und finde genau diese Sätze, die Dich täglich motivieren und positiv stimmen. Was ist ein Mantra? Fragst Du Dich, was ein Mantra überhaupt ist? Dann können wir Dir gleich die Antwort darauf geben. Beim Mantra handelt es sich um einen Satz, der eine positive Energie hat und motivierend auf den jeweiligen Menschen wirkt. Mantras haben ihren Ursprung im Buddhismus und Hinduismus. Dort wurden sie bereits vor Jahrtausenden von Jahren genutzt. Auch heutzutage haben sie einen hohen Stellenwert in Gebeten. Hierzulande werden die heiligen Silben immer bekannter und finden Einzug in diverse Rituale. Beim Aussprechen von Mantras kann es ratsam sein, die Ich-Form zu nutzen. Sie können zudem sehr variabel sein. Viele Menschen nutzen traditionelle Mantras aus dem Buddhismus und Hinduismus. Möchtest Du lieber andere positive Glaubenssätze als Dein Mantra nutzen, dann gelingt dies auch. In diesem Fall ist es bedeutend, dass Du immer von Dir in Ich-Form redest – zum Beispiel: Ich bin wundervoll. Diese Art von Mantra kann auch als Affirmation mit positiver Wirkung bezeichnet werden. Wobei können Dich Mantras unterstützen? Um Dein persönliches Mantra zu finden, ist es bedeutend, dass Du für Dich herausfindest, was Du verändern möchtest. In vielen Fällen werden Mantras für jene Belange eingesetzt: Das Gefühl der Gelassenheit zu verstärken Die innere Ruhe zu erhöhen und das eigene Wohlbefinden zu verbessern Die Gedanken in eine gute Richtung zu lenken und positiv zu bleiben Den Geist, die Seele und den Körper zu beruhigen und die Achtsamkeit zu verstärken. Auch zur Verbesserung von Krankheiten kann das richtige Mantra hilfreich sein. Kraftvolle Mantras helfen dabei, Dich von negativen Energien nicht runterziehen zu lassen. Wer viel mit Angst und Sorgen zu tun hat, richtet den Fokus mit einem kurzen Mantra auf das Gute im Leben. Zudem verstärkt eine Mantra Meditation das Selbstbewusstsein und den Erfolg. Beim Lernen können positive Mantras dienlich sein. Wie kannst Du Dein persönliches Mantra finden? Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Diese hängt unter anderem auch von Deiner eigenen Willenskraft ab. Wenn Du beispielsweise selbst sehr kreativ bist, kannst Du Dir Deine Mantras je nach gewünschter Wirkung selbst zusammenstellen und täglich während Deiner Meditation auf dem Kissen aufsagen. Du weißt, wie wirkungsvoll Mantras sind – deshalb ist es gut, diese so oft wie möglich zu wiederholen; am besten den ganzen Tag immer wieder. Mit der Zeit wird es zu einer richtigen Routine. Tust Du Dir hingegen schwer, eigene Mantras zu finden, kannst Du Dir Unterstützung holen. Zum einen hast Du die Möglichkeit, Dich mit einem guten Guru in Verbindung zu setzen, der Deine tiefen Themen kennt und Dich dabei unterstützt, das passende Mantra für zum Beispiel mehr Ruhe in Deinem Leben zu finden. Du kannst in der großen Welt der verschiedene Mantras Dein Lieblingsmantra heraussuchen und mit diesem meditieren. Wenn Du Dich einer offiziellen Lehre hingibst, wirst Du automatisch mit den Mantras in Kontakt kommen, mit denen dort gearbeitet wird. Bedeutende Punkte, um das perfekte Mantra zum Singen zu finden, sind: Das Bild des Mantras – bei der Auswahl des Mantras solltest Du auf das Bild schauen, das zum Beispiel im Video vorkommt. Bei Om beispielsweise ist es ein sehr abstraktes Bild, bei anderen können es Shiva, Durga usw. sein. Der Klang des Mantras spielt eine bedeutende Rolle. Am besten spielst Du es mal ab und fühlst in Dich hinein. Gibt es Dir Kraft? Lässt es Dich gut fühlen? Dann ist es das Richtige für diesen Moment. Was sind bekannte Mantras? Um einen Überblick über bekannte Mantras zu haben, möchten wir Dir nachfolgend ein paar auflisten. So kannst Du Dir diese anhören und nach Deinem persönlichen Geschmack bzw. nach Deinem Gefühl entscheiden. Om (heiliger Klang der Schöpfung) Soham (Einheit zwischen Shiva und Shakti) Om Namah Shivaya (hierbei handelt es sich um ein Heilungsmantra; kann den Selbstwert stärken und das innere Gleichgewicht verbessern) Om Shri Ramaya Namaha (das ist ein Mantra zur Ehrerbietung an den Gott der Freude und des Guten) Om Namo Narayanaya (Narayana betitelt Alpha und Omega im Universum, damit wird die Selbstverwirklichung mit Narayana bestärkt) Gayatri Mantra (dieses Mantra hilft dabei, den Zugang zum Universum zu erleichtern, das universelle Bewusstsein kann dadurch geöffnet werden) Om Shri Durgayai Namaha (unterstützt dabei, die Energie der selbstlosen Liebe zu fühlen) Daneben gibt es noch zig andere, die gut für Dich sein könnten. Hier ist erst mal ein kleiner Überblick über die bekanntesten. Warum können Mantras helfen? Egal, ob Du einen selbst geschriebenen Satz als Dein Mantra beim Yoga auf der Matte nutzt oder eines der Mantras aus dem Hinduismus oder Buddhismus – das Prinzip ist immer dasselbe. Du wiederholst ein paar Wörter ständig, dadurch verändern sich die Gehirnstrukturen und Dein Leben wird daran angepasst. Genau dasselbe passiert aber auch, wenn Du ständig negative Gedankenschleifen hast. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Du Dir im Moment von schlechten Gedanken sofort darüber bewusst wirst. Anders ausgedrückt: negative Gedanken sorgen dafür, dass die negativen Gedankenstränge in Deinem Gehirn immer größer und breiter werden positive Gedanken führen dazu, dass die positiven neuronalen Verknüpfungen stets stärker werden Denkst Du immer negativ, wird das automatisch dazu führen, dass viele negative Situationen in Dein Leben kommen. Genauso umgekehrt. Wenn Du immer positiv denkst, können nur gute Situationen in Dein Leben kommen. Ein Mantra kann Dir dabei helfen, diese neuen Wege in Deinem Gehirn zu ebnen. Denke immer daran: Die Mantras müssen für eine bestimmte Zeit jeden Tag wiederholt werden. Benutzt Du Mantras? Wenn ja, welche sind Deine Lieblingsmantras?
7 bedeutende Gründe, warum sich ein Yoga-Retreat-Besuch lohnt

7 bedeutende Gründe, warum sich ein Yoga-Retreat-Besuch lohnt

von/ durch Stefan am Jul 12 2022
Du suchst Entspannung, Bewegung und Gleichgesinnte? Dann könnte ein Yoga-Retreat genau das Richtige sein. Der Alltag ist fordernd und da kommen viele an den Punkt, dass sie endlich einen Weg der Entspannung finden möchten. Egal, ob Du schon lange auf Deiner spirituellen Reise bist oder erst am Anfang stehst – in diesem Beitrag erfährst Du die bedeutendsten Gründe, warum sich ein Besuch eines Yoga-Retreats lohnt. Rustic Wooden Carved Sign For A Spiritual Retreat Against A Beautiful Leafy Backdrop Begriff Retreat: Was ist ein Yoga-Retreat? Yoga-Retreats werden immer bekannter und viele sehnen sich nach dieser ganz speziellen Auszeit in einem schönen Haus inmitten einer wundervollen Naturkulisse in den Tropen oder inmitten von Europa. Auch der Trend, täglich Yoga in seinen Alltag zu integrieren, steigt an. Demnach ist es in den meisten Fällen eine gute Idee, diese beiden Faktoren miteinander zu kombinieren. Das Wort Retreat bedeutet so viel wie Rückzug. Genau das wirst Du auf den diversen Retreats erfahren. Besonders dann, wenn Du Dich nicht nur für ein Yoga-Retreat, sondern zudem für ein Stille-Retreat entscheidest. Hier liegt der Fokus auf Achtsamkeit, Stille und die Beschäftigung mit dem eigenen Innenleben. Außerdem machen die meisten Menschen zudem einen Digital Detox, das stärkt den inneren Frieden zusätzlich. Um mehr Abwechslung zu haben, lohnt es sich, sich nach den tollsten Yoga-Retreats mit den besten Yoga Stilen umzusehen. Dadurch, dass die meisten Retreats inmitten einer wundervollen Naturkulisse abgehalten werden, kannst Du Dich nicht nur auf eine wundervolle Yoga-Reise freuen. Die Kraft der Natur strömt auf Dich über und Du wirst deutlich bestärkter aus allem herausgehen. Was sind die sieben Gründe, ein Yoga-Retreat zu besuchen? Wer sich fragt, ob die Buchung eines Yoga-Retreats die richtige Entscheidung ist, sollte sich die Gründe durchsehen. Falls Dich mehrere davon ansprechen, lohnt es sich, diese neue Erfahrung zu machen. Group of young women are meditating in park on summer sunny morning under guidance of instructor. Group of girl outdoors are sitting in lotus pose on yoga mats on green grass with eyes closed 1. Du hast viel Zeit für Dich Der Alltag ist stressig und oftmals bleibt kaum Zeit für Dich selbst. Wenn dies auch bei Dir der Fall ist, dann solltest Du aus Deiner gewohnten Umgebung mal aussteigen. Ein Yoga-Retreat kann Dir die Basis schaffen, neue Kraft zu tanken und viel Zeit für Dich zu haben. Die Ablenkungsmöglichkeiten halten sich in Grenzen, denn außer Yoga-Einheiten, leckerem Essen, Natur und Du selbst gibt es nichts, das Dich stressen könnte. 2. Tolle neue Bekanntschaften Je nachdem, wo Du lebst, gibt es oftmals nicht so viele Menschen, die gleich denken wie Du. Auf einem Yoga-Retreat hingegen wirst Du vielen Gleichgesinnten begegnen. Dies stärkt Dich auf eine nachhaltige Art und Weise. Häufig kann der Kontakt auch nach dem Yoga Urlaub noch beibehalten werden. 3. Du tust Deinem Körper etwas Gutes Wer im Alltag wenig Sport und Bewegung hat, kann im Yoga-Retreat seinen Körper stärken und die Gewohnheiten verändern. Wenn Du erst mal Yoga kennengelernt hast, fällt es Dir viel leichter, tägliche Asanas in Deine Morgen- oder Abendroutine einfließen zu lassen. Du spürst relativ schnell einen Unterschied im Körper, wenn Du im Retreat täglich Yoga-Einheiten praktizierst. Das wirst Du keinesfalls missen wollen – auch nicht in einem stressigen Tagesablauf. 4. Erholung pur Körper, Geist und Seele sind gestresst oder unter Druck, wenn der Alltag herausfordernd ist. Die meisten Menschen haben sich Ihren täglichen Ablauf so ausgewählt, dass sie kaum hinterherkommen. Demnach ist es bedeutend, dass Du Dir eine Woche Zeit nimmst, um die Ruhe zu genießen und inneren Frieden zu finden. Doch nicht nur der Geist kann sich entspannen: Dadurch, dass die Unterkunft meist bestes veganes/vegetarisches Essen anbietet, frisch gepresste Säfte sowie Gerichte mit nahrhaften Superfoods, kann Dein Körper auftanken. Daneben spielen Faktoren wie Frauenkreise, Kakaozeremonien, Meditation oder Atemübungen eine bedeutende Rolle, um sich vollends auf sich zu konzentrieren. yoga retreat on the beach at sunset, silhouettes of group of people meditating 5. Schulung der Achtsamkeit Die meisten Menschen kennen die innere Unruhe: Tausend Gedanken und die ganzen Erledigungen auf der To-do-Liste. Kein Wunder, wenn sich Menschen nach einer neuen Erfahrung und Urlaub sehnen. Im Yoga-Retreat lernst Du ein komplett anderes Leben kennen. Während dieser Woche spielt das Außen eine geringe Rolle, stattdessen richtest Du Deinen ganzen Fokus auf Dich und Deine Innenwelt. Damit stärkst Du die Achtsamkeit für den Moment und erfährst, wie es sich anfühlt, wenn Du weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, sondern genau in diesem Moment bist. Plötzlich fallen Ängste, Sorgen und Unsicherheiten weg, weil Du Dich vollständig auf das Jetzt einlassen kannst. Du lernst Achtsamkeit beim Essen, während der Yoga-Session auf der Matte, beim Duschen oder beim Spazierengehen. Diese Fähigkeit darfst Du in Dein zukünftiges Leben mitnehmen. 6. Du lernst neue Yoga-Stile und intensive Meditationen kennen Wer auf der Suche nach der Intensivierung der Yoga-Praxis ist, kann sich einen Yoga Urlaub gönnen. Als Anfänger solltest Du darauf achten, dass die einzelnen Einheiten und die Yoga-Übungen für Neulinge ausgerichtet sind – ansonsten kann es unter Umständen zur Überforderung führen. Die Kombination von Yoga, Atemtechniken und Meditation auf dem Kissen ist sehr gewinnbringend. Viele Yoga-Retreats bieten tolle Einheiten für die innere Balance, Fokussierung und mehr Achtsamkeit an. 7. Erweiterung Deines Horizonts: Du lernst Dich besser kennen Im Alltag schaffen wir es häufig nicht, andere Perspektiven auf das Leben einzunehmen. In diesem Zusammenhang können Erfahrungen wie der Besuch eines Yoga-Retreats genau richtig sein, um sich selbst besser kennenzulernen. Außerdem sind Yoga, Meditationen sowie Atemübungen dienlich, den eigenen Horizont zu erweitern. Dank der Beschäftigung mit sich selbst, lernst Du andere Seiten von Dir kennen. Zudem erfährst Du durch die Gespräche mit den anderen Teilnehmern von deren Leben – damit hast Du eine perfekte Basis, um Dich selbst zu hinterfragen, und Dein Leben aus einer höheren Perspektive zu betrachten. Einstige Probleme erscheinen nun nicht mehr so groß, Du entdeckst Ideen, wie Du Dinge in Deinem Alltag verbessern kannst und im besten Fall erkennst Du, wie einzigartig Du bist und dass Du Dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst. Wer an einem Retreat teilnimmt, sollte die gemeinsamen Abende sowie Aktivitäten nutzen, um die Erfahrungen anderer Menschen kennenzulernen – diese können im besten Fall lebensverändernd und sehr inspirierend sein. Hast Du bereits einmal an einem Yogaretreat teilgenommen? Was waren Deine Erfahrungen?
Abschalten und fit bleiben mit Yoga

Abschalten und fit bleiben mit Yoga

von/ durch Stefan am Jul 10 2022
Während einer Yoga-Übung sind die Personen ganz auf den eigenen Körper fokussiert. Atmung und Bewegung wirken nur dann entspannend, wenn sie nach der Übungsanweisung intensiv und ausreichend lang ausgeführt werden. Wegen der angenehmen Entspannungswirkungen wird die Intensivgymnastik für Körper und Geist inzwischen selbst für heilpraktische Zwecke zur Beschwerdelinderung eingesetzt. Körper und Geist in gesunde Harmonie bringen Den Zusammenhang zwischen körperlicher Fitness und geistiger Gesundheit kennen und leben asiatische Lehren seit tausenden von Jahren. Wer in der westlichen Welt heutzutage Yoga ausübt, vereint also Körper, Geist und Seele auf achtsame Weise. Dass der Sport so langsam aussieht, täuscht. Denn in der korrekten Ausführung strengt es so an, dass Yoga-Profis den Effekt als „innerliches Schwitzen“ bezeichnen. Je nach Fitnesswunsch und körperlicher Fähigkeit gibt es dafür auch leichtere Abstufungen. Wassersport und Seelen-Gymnastik kombinieren SUP-Yoga klingt wie eine Mischung aus Sportwagen und Entspannungsgymnastik. Es ist allerdings vielmehr eine Kombination aus Yoga-Übungen, die auf einem SUP, also einem Stehpaddel-Board, ausgeführt werden. Für diejenigen, die noch nie Yoga auf einem SUP Board ausprobiert haben, ist ein Kursbesuch vorab hilfreich, aber nicht unbedingt nötig. Die wichtigsten Grundübungen sind in Online-Videos und Tutorials zum Nachmachen gut und ausführlich erklärt. Es geht auch bei dieser Abwandlung darum, Körper und Atmung bewusst zu kontrollieren, sich zu sammeln und damit besser zu entspannen. Yoga zur heilpraktischen Unterstützung bei Alltagsbeschwerden Je schneller der Zeitgeist wird, desto häufiger tauchen verschiedene Alltagsbeschwerden auf. Auch haben sich Bewegungsabläufe vom häufigen Stehen und Gehen hin zum verstärkten Sitzen verändert. Die Anforderungen der Leistungsgesellschaft verursachen außerdem psychische Beschwerdebilder. Gegen viele davon helfen körperliche Übungen besser als Medikamente. So bewährt sich beispielsweise zum Vorbeugen von Migräneanfällen ärztlich verordnetes Yoga. Ebenso verschwindet bei leichten Formen innere Unruhe und Nervosität allein durch Konzentration. Der Entspannungszustand hält nach dem Sport für mehrere Stunden an. Am besten schon klein anfangen Nicht jede Yoga-Übung ist für Kinder im körperlichen Entwicklungszustand förderlich. Viele Ausführungen allerdings helfen auch ihnen gegen Folgebeschwerden bei Schulstress und bei leichten, kindlichen Alltagsbeschwerden. Wenn Eltern schon die Kleinsten und Kleinen spielerisch zu mehr Achtsamkeit für ihren Körper einladen, treffen sie wohltuende Vorsorge für deren später bewusstes Leben als Erwachsene. Sogar Zappelphilipps werden damit stiller, konzentrierte und endlich einmal müde. Eine Anpassung ist auch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen und während einer Genesungsphase möglich. Kinderyoga tut gut und macht Spaß Die Philosophie hinter dem Yoga ins Leben einbauen Niemand muss langsamer leben, um vom Yoga zu profitieren. Schon eine halbe Stunde Auszeit, zwei- bis dreimal pro Woche, verändert die Lebenseinstellung deutlich. Die alltägliche Hektik kann besser abgestreift werden. Gedanken um Job und Geschäft werden dabei vollkommen ausgeblendet. Klar ist bequemes Zubehör essenziell für einen konzentrierten Bewegungsablauf bei gleichzeitig gelenk- und rückenschonender Yoga-Haltung. Je nach Begeisterung für den Sport bewegen sich die Menschen auch im normalen Tagesgeschehen bewusster und fördern damit ihre Rundum-Gesundheit zusätzlich. Fazit: Yoga gehört in Indien und vielen asiatischen Ländern zur Tagesroutine. Es erhält bei korrekter Ausführung die Gesundheit und verbessert bei häufiger Anwendung die Lebensqualität körperlich und geistig. Auch Kinder und ältere Personen, solche mit Bewegungseinschränkungen und nach überstandenen Krankheiten können für sie angepasste Yoga-Übungen vorbeugend gegen künftige Beschwerden in den Alltag einbauen.
Bewegte Meditation - die positiven Effekte für die Gesundheit

Bewegte Meditation - die positiven Effekte für die Gesundheit

von/ durch Stefan am Jul 05 2022
Bewegte Meditation – die positiven Effekte Du magst die Ruhe in Dir, das Stillsitzen jedoch fällt Dir schwer? Dann gehörst Du zu den Menschen, die eine stille Meditation auf dem Kissen nicht lieben werden. Osho bringt es in seinen Schriften auf den Punkt. In der heutigen Zeit ist es nicht verwunderlich, dass Menschen mit der stillen Anleitung wenig anfangen können – das liegt besonders daran, dass die Energie in uns oft zu aufgewirbelt ist, um zur Ruhe zu kommen. Was Du in diesen Fällen tun kannst, zeigt Dir dieser Beitrag. Das Leben hat sich geändert: Die Seele sehnt sich nach Befreiung Das Leben vieler Menschen ist deutlich stressiger geworden, als es noch vor ein paar Jahren war. Deshalb muss auch die spirituelle Praxis angepasst werden. Wenn folgende Punkte auf Dich zutreffen, solltest Du die neue Form der Meditation austesten: Du tust Dir schwer, ruhig zu sitzen und auf diese Art und Weise in die Ruhe zu kommen. Du möchtest Dich näher kennenlernen, aber die Meditationsstille macht Dir Angst. Du führst ein Leben, in dem Du permanent nur sitzt und Dein Körper hat das Bedürfnis, sich zu bewegen. Du magst Bewegung und möchtest diese mehr in Dein Leben integrieren Du verspürst den Wunsch, Dein Innenleben, Deine Gefühle und Deine Gedanken zu erforschen? Du hast bereits mehrmals probiert, in Stille zu meditieren und es ist Dir nie gelungen. Falls Du diese Erfahrung gemacht hast, dann kann die Ohso Meditation, die dynamische Elemente in sich integriert, ausgetestet werden. Wie läuft die aktive Meditationstechnik nach Osho ab? Der heutige Mensch ist nicht mehr dafür gemacht, in der Ruhe zur Stille zu kommen und die ganze Zeit über nur zu sitzen. Zunächst mal müssen all die überschüssigen Energien losgelassen werden – nicht immer gelingt dies auf Deinem neuen Meditationskissen. Deshalb darfst Du Dich nach Alternativen umsehen. Die fünf Phasen der dynamischen Meditation können Dir hier Abhilfe schaffen. Phase 1: Aufladen, Atmen Diese erste Phase der Osho-Meditation ist dadurch geprägt, dass Du mit geschlossenen Augen zehn Min lang nur atmest, tief ein- und ausatmen. Es geht nicht um die Ausübung einer bestimmten Atemtechnik. Viel mehr darfst Du selbst entscheiden, wie Du atmen möchtest. Du wirst relativ schnell merken, dass diese Art von Atmung etwas in Deinem System macht. Dadurch, dass diese Meditationstechnik keinem fixen Muster folgt, bleiben Deine Gedanken und Deine Aufmerksamkeit stets präsent. Außerdem werden dadurch verschiedene Gefühle, die sich im Körper gespeichert haben, aktiv in Bewegung gebracht. Phase 2: Katharsis – in der Osho Kundalini Meditation alles rauslassen Die vorherige Phase ist dadurch geprägt, dass alte Gefühle hochkommen. Jetzt geht es darum, dass Du diese rauslässt und ihnen Raum schenkst. Du kannst schreien, tanzen, Dich schütteln, lachen, weinen, in ein Kissen schlagen oder einfach nur still dasitzen. Oft können auch bestimmte Yoga Übungen helfen. Die Phase dauert zehn Minuten. Um den größtmöglichen Effekt zu haben, höre auf Dein Bauchgefühl und gib Dich während der aktiven Meditation Deinen Gefühlen hin. Phase 3: Komme mit Deiner Lebensenergie in Kontakt Um die beiden vorherigen Phasen gut zu vollenden, springst Du in der dritten Phase für zehn Minuten auf und ab. Das Besondere liegt darin, dass durch diesen Aufprall die Kundalini-Energie bis in den Schoßraum (Sakralchakra-Bereich) fließt. Deine Lebensenergie kommt in Schwung. Beim Landen solltest Du überdies den Laut "Huh" machen. Begleitet wird dieser Abschnitt mit rhythmischer Musik. Phase 4: Meditation Die vorherigen Phasen waren dazu gedacht, die überschüssige Power ins Fließen zu bringen und sich zu beruhigen. Die hohe Energie ist nun auf dem höchsten Punkt. Die nächsten fünfzehn Minuten breitet sie sich in Deinem gesamten Feld aus. Du wirst stiller. Phase 5: Feiere Dich Ohso betont, dass die letzte Phase der aktiven Osho Meditation sehr bedeutend ist. In dieser feierst Du das Leben. Du kannst tanzen, singen und Dich einfach bewegen. In diesen fünfzehn Min gewöhnst Du Dich wieder langsam an den Alltag. So gilt sie auch als Brücke zwischen der Stille der Meditation und Deinem bewegten alltäglichen Leben. Was ist beim Ausüben der dynamischen Meditation wichtig? Wer diese Form von Meditation das erste Mal ausübt, ist vielleicht zunächst überrascht. Das liegt vor allem daran, dass es eine ganz andere Art ist, zur Ruhe zu kommen. Diese Punkte sind wichtig, damit es Dir gut gelingt: a) Übe Dich in Annahme Nicht immer gelingt es von Anfang an. Oftmals tauchen störende Gedanken auf, diese dürfen jedoch da sein und müssen nicht bewertet werden. Auch ist es vollkommen normal, dass die verschiedenen Phasen immer unterschiedlich ausfallen. Während manchmal die Phase der Meditation anstrengend ist, fehlt an anderen Tagen die Motivation zum Tanzen. Du darfst all Deine Gefühle, Ablehnungen, Gedanken usw. annehmen. b) Gib Dir ein wenig Zeit, um reinzukommen Schenke Dir ein wenig Geduld, bis Du Dich mit dieser Form von Meditation wohlfühlst. Nach ein paar Malen merkst Du, ob die dynamische Meditation etwas für Dich und Deinen Alltag ist. Wer tagsüber einer besonders kopflastigen Aktivität nachgeht, kann mit dieser Form der Meditation gute Resultate erzielen. c) Mache die Meditation für mindestens 21 Tage Um einen Unterschied zu bemerken, ist es bedeutend, die Routine für mehrere Wochen aufrechtzuerhalten. Nur so kannst Du Deinen Körper, Deinen Geist und die Seele daran gewöhnen. Es gibt spezielle Kurse, die von Zentren angeboten werden. In diesen steht die Ohso-Meditation täglich auf dem Programm. Viele Anwender berichten bereits nach wenigen Tagen einen merklichen Unterschied im eigenen Wohlbefinden. Neben körperlichen Veränderungen wirkt es sich auf den Geist aus. Außerdem wird die Achtsamkeit für sich selbst und die Umwelt gestärkt. d) Gruppendynamik wirkt stärkend Natürlich kannst Du jetzt Deine Matte und Dein Kissen vorbereiten und mit der Routine anfangen. Oftmals ist es jedoch besser, es gemeinsam mit Gleichgesinnten zu machen, weil die Motivation und Freude viel größer sind. Hast Du diese Form von Meditation sowie die dynamischen Übungen bereits einmal ausprobiert? Wie hat es Dir gefallen und was konntest Du lernen?
Yoga und Radfahren – das perfekte Team

Yoga und Radfahren – das perfekte Team

von/ durch Stefan am Jul 03 2022
Du liebst Radfahren und möchtest Deinen Körper noch zusätzlich unterstützen? Dann empfehlen Yogis die Asanas der buddhistischen Lehre, die Dich auf ein noch höheres Niveau bringen. Allgemein gilt Yoga als ein idealer Ausgleich zu anderen Sportarten. Warum Yoga speziell für Radfahrer von Vorteil ist, erklärt Dir dieser Beitrag. Lasse Dich überraschen. Warum passen Yoga und Radfahren so gut zusammen? In erster Linie hilft Yoga dabei, Dich erfolgreich auf eine Radtour vorzubereiten. Gleichzeitig sind die Yoga-Einheiten perfekt, Dich von einer anstrengenden Tour zu erholen. Die Haltung auf dem Rad durch die Natur ist manchmal belastend, sodass Du einen Ausgleich benötigst, um Deinen Körper zu schonen. Dehnen ist ein erster Schritt, um Dich besser zu fühlen. Wie bereitest Du Dich auf Deine Tour mit dem Fahrrad vor? Diese Tipps sind besonders wichtig, wenn Du längere Touren – beispielsweise in Deinem Wander-Urlaub – planst. Doch auch für Deine kürzeren Fahrten sind die Inspirationen dienlich. Bevor Du Dich auf das Rad schwingst, solltest Du erst mal in Dir ankommen. Versuche Deinen Körper wahrzunehmen und konzentriere Dich auf Deine Atmung. Wer dies zum ersten Mal macht, kann damit schon sehr herausgefordert sein. Deshalb solltest Du Dir gerade zu Beginn genügend Zeit auf Deinem Meditationskissen nehmen. Die ersten paar Minuten darfst Du genießen und Dich mehr und mehr mit Dir selbst verbinden. Mit ein wenig Erfahrung geht das immer schneller und effizienter. Wenn Du Dir unsicher bist, könnten anfangs auch Yoga-Kurse helfen. Diese sorgen dafür, dass Du die ersten Berührungspunkte mit Yoga mit einem kompetenten Yoga-Lehrer hast. Gelingt Dir die Verbindung mit Dir selbst, hast Du eine gute Voraussetzung, um nachher entspannter fahren zu können: Dein Körpergefühl ist deutlich besser, gleichzeitig kannst Du Deine Kräfte besser einteilen, weil Du Dich besser spürst. Beim Aufwärmen regst Du die Durchblutung an, was sich wiederum positiv auf Deine Muskeln und Dein Leistungsspektrum auswirkt. Während der Fahrt: Bedeutende Tipps Natürlich spielt auch die Zeit während des Fahrens eine bedeutende Rolle, um sich nach der Tour nicht zu ausgepowert zu fühlen. Wer einen Schmerz fühlt, sollte erst mal vom Rad absteigen und sich dehnen. Eine sanfte Bewegung des Oberkörpers und die Dehnung der Beine können dienlich sein, um Dich wieder voller Elan auf den Sattel schwingen zu können. Nach der Fahrt: Ruhe und Entspannung Der Großteil der Radfahrer ist nach der Tour erst mal platt. Dennoch ist es jetzt wichtig, richtig zu reagieren. Der Körper muss gedehnt werden, um die Schulter, die Beine, den Rücken sowie die Arme zu entlasten. Wer die richtigen Übungen auf der Reise-Yogamatte macht, kann davon ausgehen, dass der Muskelkater sowie die anderen Schmerzen in verschiedenen Körperbereichen deutlich geringer ausfallen. Tipp: Auch wenn Du Deine Reise dafür nutzen möchtest, um möglichst viele Touren zu fahren, solltest Du immer an Deine Gesundheit denken. Wenn diese angeschlagen ist, fallen auch die restlichen Tage ins Wasser und Du hockst am Ende nur mehr im Hotel. Achtung: Jene Radfahrer, die an ihr Limit gegangen sind, dürfen mit der ersten Yoga-Einheit ein wenig warten. Wer sich dann zu viel dehnt, kann die Faserrisse unter Umständen sogar verstärken. Deshalb ist es ratsam, auf den nächsten Tag zu warten. Das gilt jedoch nur für jene, die an ihre körperliche Belastungsgrenze gegangen sind – nicht nach gemütlichen Radtouren. Welche Übungen kannst Du machen? Wenn Du noch keine Erfahrung im Yoga-Sport für Radfahrer hast, können Dir die nachfolgenden Tipps helfen. a) Vor dem Sport Adlerhaltung (Du winkelst Deine Arme vor Deinem Brustkorb an und kreuzt sie. Den linken Ellenbogen legst Du in die rechte Armbeuge. Nun hebst Du die Unterarme nach oben und Deine linke Handinnenfläche berührt nun Deine rechte. Diese Übung dehnt den oberen Rücken. Nach der Ausführung wechselst Du die Seite). Katze-Kuh (Diese Übung ist fast immer empfehlenswert. Du stellst Dich in die Vierfüßlerposition. Dein Rücken befindet sich einmal im Hohlkreuz und dann machst Du einen Buckel). Stehende Vorbeuge (Diese Übung kannst Du vor dem Training oder auch danach machen. Hierbei stellst Du Dich aufrecht hin und bringst Deinen Oberkörper nach unten. Deine Hände berühren Deine Zehen, den Boden oder die Knie. Diese Haltung ist gut bei Rückenschmerzen). b) Nach der Tour Die Übungen nach der Tour sind sehr bedeutend, um Muskelkater oder anderen Schmerzen vorzubeugen. Pyramide (Du machst einen Ausfallschritt. Der Oberkörper wird dann nach vorne gebeugt – waagrechte Haltung. Diese Position wird dann für mindestens eine Minute gehalten, danach wechselst Du Dein Bein). Herabschauender Hund (Diese Asana kennt jeder Yogi. Du gehst in die Kobra und ziehst Du Deinen Hintern nach hinten, streckst Deine Arme und Beine durch und bleibst in dieser Position. Der Rücken und die Beinhinterseiten werden perfekt gedehnt). Vorwärtsbeuge im Sitzen (Du setzt Dich auf Deine Matte oder das Gras und streckst Deine Beine durch. Dein Oberkörper beugt sich nach vorne. Diese Haltung ist perfekt, um die hinteren Beine zu dehnen). Tempelsitz (Du stellst Dich auf ein Bein und ziehst das andere nach oben und legst es über das Standbein. Dein Oberkörper beugt sich und Du gehst leicht in die Hocke. Diese Übung ist gut für die Gesäßmuskulatur). Neben diesen Übungen kann Meditation nach einer Radtour dafür sorgen, dass Du mehr bei Dir ankommst und ruhiger wirst. Fährst Du durch die Natur, kannst Du Dir auch während der Tour die Zeit nehmen, Dich ins Gras zu setzen und die Augen zu schließen. Die paar Minuten, in denen Du Deinen Fokus auf Dein Inneres richtest, tun gut und helfen Dir dabei, Dich konzentrierter, vitaler und stärker zu fühlen. Fährst Du regelmäßig Rad? Wenn ja, hast Du bereits positive Erfahrungen mit Yoga gehabt?

Männer, Frauen und das Thema Yoga

von/ durch Nick am Jul 01 2022
Männer, Frauen und das Thema Yoga Denken wir an die asiatischen Yogabilder, fallen uns vor allem Männer im Lotossitz auf. Im westlichen Yoga dominieren jedoch vor allem Frauen: Sie besuchen VHS-Kurse und private Yogastudios oder buchen Yogastunden im Fitnesscenter. Die offiziellen Zahlen schwanken zwischen 5 und 20 Prozent Männeranteil pro Kurs, doch viele Frauen haben in all den Jahren nicht einen einzigen Mann in ihrem Yogakurs gesehen. Gibt es typische Yoga-Männer? Es gibt vor allem zwei Klischees: Die meisten Männer gelten als ehrgeiziger als Frauen. Wenn sie einen Yogakurs besuchen, wollen sie häufig etwas erreichen: sich fitter, gesünder, leistungsfähiger, beweglicher, jünger, potenter fühlen. Vielleicht auch ausgeglichener und auf ihre eigene Weise sinnerfüllter. Mancher möchte gern bewundert werden und genießt die Blicke der Damen im Kurs. So ist es kein Wunder, dass immer mehr Manager und Macher einen Yogakurs besuchen; Perfektionisten begeben sich sogar in die asiatischen Ursprungsländer, um Yoga möglichst authentisch zu lernen. Andere lassen sich zum Yogalehrer ausbilden, was bedeutet, Führer einer mehr oder weniger reinen Frauenmannschaft zu sein. Und wollen Männer nicht stets lieber führen als geführt werden? Auf der anderen Seite steht der eher unsportliche Mann mit leichtem Übergewicht. Diese Herren bewundern die Frauen und verstehen sich sehr gut mit ihnen, denn sie besitzen einen hohen inneren Anteil an Weiblichkeit - eigentlich das perfekte Yin-Yang-Prinzip. Die Frauen lieben sie und trainieren gern mit ihnen. Beide Seiten fühlen sich wohl. Hast du unser kleines Augenzwinkern bemerkt? Klischees haben es an sich, dass sie übertreiben. Dennoch kann daran etwas Wahres sein. Sicher hast du eigene Erfahrungen gemacht. Männliches und Weibliches im Yoga Führen kann und sollte beim Yoga immer das Führen der eigenen Person bedeuten. Dies darf gern unter der Anleitung eines erfahrenen Meisters geschehen. Als solche arbeiten auch viele engagierte Yogalehrerinnen - und werden doch oft nur mit diesem Begriff, aber nicht als Meistern bezeichnet. Da gibt es wohl noch viele traditionelle Denkweisen in unseren Köpfen. Yoga ist Jahrtausende alt und war in Asien eine reine Männerdomäne. Erst in den letzten Jahrzehnten ist es bei uns im Westen so populär geworden. Gleichzeitig zog die Idee offenbar bei uns mehr Frauen an. Denke beispielsweise an die zahllosen weiblichen Stars, die Yogaprogramme als Buch, auf DVD oder TV- und Onlinekurs anbieten. Etliche Männer der westlichen Welt verbinden Yoga daher eher mit Weiblichkeit, durchaus auch mit Sinnlichkeit. Sie schätzen die Beweglichkeit und Gesundheit, die ihre Partnerinnen und Freundinnen durch die Übungen erreichen. Manche Forscher vermuten, dass ihnen die meditative Komponente Angst macht; vor allem, wenn sie sich nie damit beschäftigt haben. Für sich selbst lehnen sie die Übungen ab, sowohl wegen der Bewegungen als auch wegen der übrigen Inhalte. In der asiatischen Tradition dagegen werden Körperbeherrschung und Fitness mit dem Spirituellen in Einklang gebracht. Um erfolgreich zu sein, ist das (männliche Element) Feuer nötig, das Shiva zugeordnet wird. Dazu gehören Disziplin und ein strenges Übungsprogramm. Doch ohne den weiblichen, sich verströmenden Anteil (Shakti) kommt Yoga nicht aus, denn beides liegt in jedem Menschen verborgen. Das Yin-Yang-Zeichen symbolisiert diese ewige Wellenbewegung beider Elemente. Wer Yoga betreiben möchte, sollte feststellen, ob dieses Bewusstsein über Yin und Yang bei dem jeweiligen Yogalehrer vorhanden ist. Lehrer und Kurs sollten sorgfältig ausgewählt werden. Ein gutes Indiz ist der Ausbildungsweg des (weiblichen wie männlichen) Übungsleiters. Yoga ist unisex Die betreffenden Herren befinden sich also mit ihrer oben genannten Einschätzung auf dem Holzweg. Dabei wäre es schön, wenn Frauen und Männer gemeinsam und in einem gut gemischten Verhältnis trainieren. Jeder profitiert von dieser Gemeinsamkeit und kann umgekehrt den anderen Inspirationen geben. Jeder Übende bewegt sich außerdem innerhalb seiner körperlichen und mentalen Grenzen, und gerade beim Yoga steht kein Wettkampf an. Also einfach ausprobieren!   Bild © orangeline
Aquayoga bringt Wasser und Yoga zusammen – bessere Gesundheit

Aquayoga bringt Wasser und Yoga zusammen – bessere Gesundheit

von/ durch Stefan am Jun 26 2022
Aqua Yoga: Tolle Asanas im Wasser – für mehr Wohlbefinden Yoga ist herrlich – nicht nur auf der Yogamatte im eigenen zu Hause, sondern auch außerhalb. Wer die Wärme des Wassers und die dienlichen Asanas aus der buddhistischen Lehre verbinden möchte, sollte sich einige Informationen einholen. Der Trend von Aquayoga nimmt stets zu und findet insbesondere in der Fitness-Szene reichlich Anhänger. Ganzheitlich, effizient und nachhaltig – welche Vorteile Yoga im wohligen Nass hat, erfährst Du in diesem Beitrag. Lass Dich überraschen. Was ist Wasseryoga? professional asian woman practice yoga sequence eagle pose (Garudasana) close up in swimming pool, aqua yoga blue water Die Yoga-Asanas werden normalerweise auf der üblichen Matte im eigenen Wohnzimmer oder im Studio ausgeübt. So kennst Du es bestimmt auch? Um noch mehr Spaß zu integrieren, haben sich Menschen die Frage gestellt, welche Auswirkungen Yin Yoga oder andere Yoga Haltungen im Wasser haben. Dadurch ist das Wasseryoga entstanden. Im Fachbereich wird es auch als Yoga Afloat bezeichnet. Hierbei übst Du die traditionellen Posen aus und verknüpfst das mit dem schönen Gefühl des Wassers. Du benötigst keine Matte mehr – stattdessen reicht es aus, wenn Du Dir Deinen Badeanzug oder die Badehose schnappst und loslegst. Das Konzept ist noch ziemlich neu, deshalb gibt es bis jetzt noch wenige Ausbildungen dazu. In ausgewählten Yogazentren werden jedoch Yoga-Kurse angeboten. Entspannung und Mobilität auf dem Wasser: Was musst Du wissen? In erster Linie ist es bedeutend, dass Du Dir einen Kurs suchst, in dem Du alle wichtigen Informationen bekommst. Aquafitness sollte als Neuling nicht einfach so begonnen werden. Besonders für Yoga-Anfänger kann diese Variante dienlich sein, weil die Entspannung häufig schneller einsetzt. Wir kennen das Phänomen von Babys oder vom heißen Bad. Warmes Wasser sorgt dafür, dass sich der Körper, der Geist und die Seele entspannen können. Yogis, die bereits fortgeschritten sind, dürfen ihre Fitness in entsprechenden Abfolgen stärken. Diese sind sinnvoll aufeinander abgestimmt und werden in einer raschen Geschwindigkeit ausgeübt. Die Temperatur sollte unbedingt zwischen 32 und 34 Grad liegen, damit das Ausüben der Asanas sowie der Atemübungen angenehm ist. Vor allem für die Muskeln ist das warme Wasser wohltuend. Die Tiefe des Beckens muss in etwa 1,30 - 1,50 Meter sein – so können die Übungen im Aqua perfekt ausgeführt werden. Für wen ist Aqua Yoga ideal? Du fragst Dich, ob auch Du das Element Wasser in Deine yogische Übungen integrieren solltest? Experten betonen, dass Yoga im Wasser für jeden geeignet ist. Egal, ob Du bereits Erfahrung mit den Übungen gesammelt hast oder nicht. Zudem musst Du kein Sportprofi sein, um noch heute damit loslegen zu können. Jene, die unter Übergewicht leiden, sind beim Yoga im gemütlichen Nass herzlich willkommen. Auch Schwangere können gewisse Übungen ohne Probleme ausführen – hier sollte vorher immer ein Arzt konsultiert werden. Diese Menschengruppe darf Wasseryoga nur bedingt ausüben: Gehörst Du zu den Menschen, die unter Herzkreislauferkrankungen leiden? Dann ist es besser, einen anderen Yoga-Stil zu finden. Auch Bluthochdruck kann unter Umständen dazu führen, dass es Dir nicht guttut. Wer zu den Personen gehört, die Entzündungen in den Venen haben, darf auf Wasseryoga verzichten. All die anderen können den neuen Trend ausprobieren und sich davon inspirieren lassen. Kannst Du nicht schwimmen? Kein Problem – wenn die Tiefe des Beckens nicht so groß ist, können auch jene Menschen Aqua Yoga probieren, die nicht schwimmen können oder sehr ungeübt sind. Voraussetzung ist, dass Du keine Angst hast. Young woman wearing swimsuit do meditation on the depth of swimming pool Was sind die Vorteile von Yoga im Wasser? Heutzutage streben viele Menschen den absoluten Gesundheitszustand an. Besonders Yogis sind auf einem ganzheitlichen Weg: Das Wissen, dass Körper, Geist und Seele harmonieren müssen, ist klar. Demnach werden Rituale gesucht, die diese Balance herstellen können – Yoga gehört da natürlich dazu. Wenn Du Dich für das Ausüben der Yoga-Übungen im Wasser entscheidest, dann profitierst Du von folgenden Vorteilen. a) Entspannung Einer der bedeutendsten Pluspunkte ist die rasch einsetzende Entspannung, wenn Du Dich für diese Bewegungsart entscheidest. Durch die Wärme des Wassers und das schwebende Gefühl regulierst Du Deinen Körper und das Gedankenkarussell kann zur Ruhe kommen. Um sich noch tiefer zu erholen, ist es dienlich, am Ende mit einer angenehmen Meditationsrunde auf dem neuen Kissen abzuschließen. b) Kraftaufbau Je nachdem, welche Übungen Du im Wasser ausübst, stärkst Du natürlich auch Deinen Körper. Muskeln werden aufgebaut. Durch den Wasserdruck benötigst Du zum Teil mehr Kraft – das beschleunigt den Erfolg. c) Gelenke werden geschont Wenn Du Probleme mit Deinen Gelenken hast, kann Wasseryoga die perfekte Alternative zu Yoga auf dem Land oder zu anderen Sportarten sein. Hierbei werden durch die Schwerelosigkeit des Wassers Deine Gelenke geschont und gleichzeitig gekräftigt. Zudem werden der Bewegungs- und Stützapparat entlastet. d) Die Gefahr von Verletzungen ist geringer Ist Dein Körper empfindlich oder verletzt Du Dich im Sport oftmals, kann Wasseryoga eine tolle Alternative sein. In diesem Zusammenhang profitieren vor allem übergewichtige Menschen davon. e) Herzkreislaufsystem wird gestärkt Neben den oben genannten Vorteilen wirkt sich Aqua Yoga positiv auf das Herzkreislaufsystem aus. f) Tolle Beschäftigung für Kinder und Erwachsene Yogaaffine Eltern können mit ihren Kindern gemeinsam zum Kurs gehen. Auch die Kleinen profitieren von diesen Bewegungsabfolgen. Wer sich während eines Kurses einen guten Überblick über die wichtigsten Informationen gemacht hat, kann die Übungen zukünftig im Pool im eigenen Garten ausüben. Bedeutend ist, dass die Wärme des Wassers sowie die Tiefe des Beckens passt. So können Sie gemeinsam mit Ihren Kids wundervolle, aktive Nachmittage im Sonnenschein verbringen. g) Gewicht verlieren Gehörst Du zu den Menschen, die gerne überschüssige Kilos loswerden möchten? Dann ist Yoga im Wasser bestens dafür geeignet. Hierbei darfst Du darauf achten, dass die Abfolgen dynamisch sind, um den Körper ausreichend anzustrengen. h) Zur Vorbereitung für die Geburt Wenn Du schwanger bist und Dich dennoch fit halten willst, kann Wasseryoga eine sinnvolle Lösung sein. Es ist gelenkschonend und bereitet Dich mit speziellen Abfolgen auf den Moment der Geburt vor. professional asian woman practice yoga sequence standing bow pulling pose close up in swimming pool, aqua yoga blue water Wie läuft Wasseryoga ab? Yoga im Wasser und Yoga auf dem Land unterscheiden sich in der Abfolge nicht sonderlich: Der Körper wird aufgewärmt (Schwung- oder Dehnübungen) Die Übungen werden fließend nacheinander ausgeführt – entweder in einer horizontalen oder vertikalen Position. Wichtig sind die Atemübungen oder die Meditation am Ende. Doch auch während der Abfolgen wird auf ein tiefes Atmen geachtet. Kennst Du Aqua Yoga? Wenn ja, was sind nach Deiner Meinung die besten Vorteile?