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Was bedeutet Yoga für Dich?

Was bedeutet Yoga für Dich?

von/ durch Nick am Aug 10 2023
Was bedeutet Yoga für Dich? Stelle diese Frage 1000 Yogis, und Du erhältst 1000 verschiedene Antworten. So viele Yoga-Formen, so viele Yoga-Schulen, so viele Yoga-Richtungen, unzählige individuelle Deutungen – und mittendrin Du. Unmöglich, Dir eine umfassende und allgemeingültige Definition vorzugeben. Natürlich kannst Du die Wortherkunft aus dem Sanskrit zugrunde legen und landest dann unweigerlich bei der komplexen philosophischen Lehre. Aber musst Du alle Darshanas der indischen Philosophen kennen und die Yoga-Philosophie komplett verinnerlicht haben, um Yoga praktizieren zu können? Brauchst Du zwingend einen Lehrer? Nein, denn Dein persönlicher Yoga-Weg kann ganz individuell motiviert sein und Dich anders führen. Der ganzheitliche Yoga-Blick auf Körper, Geist und Seele Yogaübungen stärken Dich auf verschiedene Art und Weise. Und das Beste: Deine Erwartungen an diese Kraftquelle stehen immer im Einklang mit Deinen Bedürfnissen! Darum wirst Du intuitiv den für Dich richtigen Ansatz wählen. Weitet sich Dein Blick, eröffnen sich Dir viele Abzweigungen und Du kannst auf die Richtung Deines Weges als praktizierender Yogi jederzeit Einfluss nehmen. Es gibt keinen besseren oder schlechteren Weg, ebenso wenig wie einen richtigen oder falschen. Genau darin liegt der Reiz: Du bist völlig frei, Deinen eigenen Stil zu finden. Körperbetonte Schulen Angenommen, für Dich stehen Vitalität und Fitness im Vordergrund: Dann ist Dein Ausgangspunkt oft das körperbetonte Hatha Yoga mit seinen ruhigen Körperstellungen, den Asanas. Dazu gehören das Erlernen von Atemtechniken durch Pranayama-Übungen und einfache Formen der Meditation. Möchtest Du Dich in dieser Richtung weiterentwickeln, eröffnen sich Dir mit Ashtanga-, Vinyasa- und Power-Yoga-Systemen neue Dimensionen. Nachdem Du mit den ruhenden Positionen vertraut bist, übst Du dynamisch fließende Bewegungen. Traditionelle und klassisch-moderne Schulen Du strebst nach innerer und äußerer Harmonie? Dann wirst Du Dich zu den integrierenden Yogasystemen der Yogameister Sivananda und Vishnudevananda oder zum Kundalani-Yoga hingezogen fühlen. Hier haben die spirituelle Komponente und die Schulung des Körpers den gleichen Stellenwert. Asanas, reinigende Atemtechniken, Selbsterfahrung, Meditation sowie Freisetzung und Lenkung der Energien – viele Einflüsse finden hier mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammen. Meditative und ganzheitliche Schulen Wenn Du Dein innerstes Wesen erkunden und Selbsterkenntnis erlangen möchtest, kannst du mit geistig-yogischer Herangehensweise meditieren. Es gehören nicht unbedingt Asanas dazu, um ein Yogi im Geiste zu sein. Vielleicht gehörst Du eher zu den philosophischen Yogis jenseits von Yogamatte und Yogakurs. Dein Weg führt Dich zu den Yamas, den Prinzipien für ein harmonisches Zusammenleben im yogischen Sinne. Den eigenen Yoga-Weg erkunden Mit jedem Richtungswechsel erweiterst Du Deinen Erfahrungsschatz. Irgendwann wirst Du dort angelangt sein, wo Du Dich als Yogi gut aufgehoben fühlst. Und ganz gleich, ob Du das große Ganze siehst oder Dich einfach nur entspannen und wohlfühlen möchtest: Yoga bietet Dir die wertvolle Chance, zu erkennen und zu praktizieren, was Dir gut tut. ©iStock.com/byheaven
Innerer Frieden durch Meditation

Innerer Frieden durch Meditation

von/ durch Nick am Aug 02 2023
Meditation - innere Frieden Durch Meditation das Leben gelassen und ruhig genießen Unser Leben ist im Alltag häufig von Hektik und Stress geprägt. Eine Flut an Informationen und Aufgaben stürzt auf uns ein, wir fühlen uns überfordert. Unsere Leistungsfähigkeit nimmt ab und damit auch unsere Lebensfreude. Wir sind kaum noch in der Lage, neue Energie aufzubauen. Selbst der Feierabend ist mit Problemen und Pflichten ausgefüllt. Wer sich selbst und sein Leben in diesen Ausführungen erkennt, für den ist es dringend an der Zeit, etwas für sich und seine innere Ruhe zu tun. Meditation kann da wie ein kleines „Wundermittel“ wirken. Kann man sich darauf einlassen, führt das dazu, in kurzer Zeit seine innere Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude wiederzufinden. Was ist Meditation? Negativ eingestellte Menschen, die sich nicht hinreichend damit beschäftigt haben und Meditation nur als Schlagwort kennen, stellen diese wundervolle Methode oft in die esoterische Ecke. Das Wort Meditation stammt von der lateinischen Bezeichnung „meditari“ und heißt so viel wie nachsinnen, überlegen und nachdenken. Der Geist soll sich sammeln und beruhigen. In den westlichen Ländern wird das allgemeine Wohlbefinden durch Meditation erreicht. Das Ziel ist es, die Muskulatur und den Geist zu entspannen, um sich körperlich und seelisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Durch gezielte Übungen können wir lernen wieder "Eins" mit uns selbst zu sein. Schon vor Tausenden von Jahren haben weise Menschen entdeckt, dass Meditation uns lehrt, unsere Ängste und Sorgen loszulassen. Meditation richtig angewandt, ist eine Kunst, sich dem Augenblick zu öffnen. Für einige von uns wirkt es sicher im ersten Moment wie ein kleines Wunder, wenn der Geist entspannt und der Stress oder die Ängste von uns abfallen. Eigentlich ist es aber nur eine Methode, unseren Geist und unseren Körper zu beruhigen. Mit ein bisschen Übung kann jeder die Übungen erlernen und anwenden. Ruhe und Gelassenheit finden Wenn uns Stress, Sorgen und Ängste plagen, sollten wir dringend etwas für unsere innere Ruhe tun. Ansonsten entfernen wir uns immer mehr von unserem eigenen „Ich“. Wir werden gereizt und können uns schlecht auf das Wesentliche konzentrieren. Spätestens jetzt sollten wir durch tägliche Meditation wieder in Kontakt mit uns selbst kommen. Meditation ist eine anerkannte Methode gegen Stress und keinesfalls esoterische Spinnerei. Wir sind über unser Smartphone zu jeder Minute des Tages zu erreichen. Warum sollten wir unsere seelische Verfassung nicht auch zu jeder Minute gezielt entspannen lassen? Durch die Meditation haben wir unsere mobile Oase der Ruhe und Ausgeglichenheit immer in uns. Wir müssen sie nicht aufladen oder mit uns herumtragen, wir können sie überall anwenden. Sie kostet uns kein Geld, nur täglich ein wenig Zeit und Übung. Unser Körper tankt Energie, kann sich entspannen und unsere Kraft kehrt zurück. Es ist ganz einfach, unser körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden zu steigern. Nur wenige Minuten täglich reichen aus Die positive Wirkung der Meditation entfaltet sich dann, wenn wir uns täglich etwa 15 Minuten Zeit nehmen, um in aller Ruhe zu meditieren. Unserem Unterbewusstsein gefällt es am besten, immer zur gleichen Zeit zu meditieren, dadurch wird der Effekt noch verstärkt. Schon nach kurzer Anwendungsdauer stellen wir fest, dass wir wesentlich ruhiger werden sowie toleranter und lebendiger sind. Wir werden durch die Meditation auf ganz natürliche Weise ausgeglichen und gelassen, ohne dass wir zu Beruhigungsmitteln greifen müssen. Wer vor einer schwierigen Aufgabe oder einer Prüfung meditiert, geht mit weniger Ängsten in die Situation hinein und meistert sie mit Ruhe und Gelassenheit. Ein wenig Übung reicht aus und jeder kann zu jeder Zeit und an jedem Ort meditieren. ©iStock.com/FotoMaximum
Wie man durch Yoga den Energiefluss im Körper aktiviert

Wie man durch Yoga den Energiefluss im Körper aktiviert

von/ durch Stefan am Jul 28 2023
Wie kannst Du mit Yoga den Energiefluss im Körper aktivieren? Der heutige Alltag schlaucht: ein harter und intensiver Job, der Haushalt, in dem viel gemacht werden muss, Kinder, die Aufmerksamkeit und Begleitung benötigen und der eigene Körper und Geist, die Ruhe und Entspannung wünschen. Sind zu viele To-dos auf der Liste, kann es dazu kommen, dass Du Dich müde, ausgelaugt und erschöpft fühlst. In diesem Zusammenhang kannst Du sicher sein, dass Dir Lebensenergie (Prana) fehlt und diese in Deinem Körper nicht so zirkuliert, wie es sein sollte. Dieser Beitrag zeigt Dir heilsame Übungen sowie wertvolle Tipps, die Dich dabei unterstützen, die Lebensenergie zu verstärken. Was ist Lebensenergie? Viele Yogis haben das Bewusstsein, dass sie weit mehr als der Körper sind und demnach auch ein Energiefluss da ist, der uns bestärkt oder bei fehlendem Fluss müde und erschöpft fühlen lässt. Lebensenergie (Prana) ist genau diese Energie, die den Körper am Leben hält. Ist diese weg, dann stirbt der Mensch. Um möglichst vital, fit und gesund zu sein, solltest Du darauf achten, dass Du Dich um Deine Lebensenergie kümmerst. Was sind Chakren? In diesem Zusammenhang spielen die Chakren eine bedeutende Rolle. Das Chakra bezeichnet ein sogenanntes Energierad, das sich in Deinem Körper befindet und sich dreht – sie gelten als Zentrum der Lebensenergie. Ein normales menschliches Auge kann diese nicht erkennen, feinfühlige Menschen können sie jedoch erspüren oder in einigen Fällen sogar sehen. In Wirklichkeit gibt es eine Vielzahl derselben, dennoch zählen wir sieben Stück zu den Hauptchakren, die je nach Lehre von anderen bedeutungsvollen ergänzt werden. Die sieben Hauptchakren befinden sich direkt an der grobstofflichen (sowie feinstofflichen) Wirbelsäule (sushumna) und versorgen den gesamten Körper mit Energie. Daneben liegen die beiden Nadis (Ida Nadi und Pingala Nadi). Sie reichen vom Kopf (Scheitelchakra) bis zum Steißbein (Wurzelchakra). Das Wissen der Chakren stammt aus Jahrtausend alte Lehren (vedische Schriften). Die Energie in Deinen Chakren ausgleichen und stärken Es gibt viele verschiedene Techniken und Yoga-Haltungen, um die Energie in Deinen Chakren auszugleichen und Dir damit mehr Kraft zu verleihen. Das fördert die geistige, körperliche und seelische Gesundheit und lässt Dich vitaler und fitter fühlen. Welche Übungen kannst Du machen, um den Energiefluss zu stärken? a) Wurzelchakra (Muladhara Chakra) Für dieses Chakra ist der Schmetterling dienlich. Du setzt Dich hin und gibst Deine Fußsohlen zusammen, während Deine Knie nach außen zeigen und auf Deiner Matte aufliegen. Du greifst Deine Füße und konzentrierst Dich auf eine aufrechte Sitzposition. Nun fokussierst Du auf den Punkt Deines Steißbeins. Hier entsteht ein visualisierter Energiewirbel, der in der Farbe Rot leuchtet. Spüre, ob Du die feinstoffliche Energie wahrnehmen kannst. Du kannst Deine Beine von oben nach unten bewegen und damit noch mehr Energie erzeugen. b) Sakralchakra (Svadhisthana Chakra) Für die halbe Taube bringst Du Dein rechtes Knie nach vorn und legst es direkt auf Deiner Matte ab. Das heißt: Dein Bein liegt flach auf der Matte und Dein Fuß zeigt in Richtung der Hüfte der linken Seite, das rechte Knie liegt auf Deiner rechten Körperseite (fast 90 Grad Winkel). Das linke Bein ist nach hinten gestreckt. Die Hüftknochen müssen gerade nach vorn gerichtet sein. Wenn Du magst, kannst Du unter Dein Hinterteil ein Kissen geben, um die Haltung zu stabilisieren. Deine Hände stützen sich vorn ab und Dein Oberkörper darf in Richtung Matte gehen. Die Folge ist, dass sich Dein Becken lockert; während Du in dieser Position bist, konzentrierst Du Dich auf das Sakralchakra und atmest tief ein und aus. Visualisiere die Farbe Orange. Halte diese Position für wenige Minuten und wechsle dann die Seite. c) Solarplexus (Manipura Chakra) Um die Kundalini Energie in diesem Chakra zu stärken, kannst Du die Drehung machen. Du beginnst im Sitzen. Dafür stellst Du Deinen rechten Fuß neben das linke Knie auf. Dann legst Du Deinen linken Arm um das rechte Knie. Nun atmest Du tief ein und hebst den rechten Arm in die Luft und drehst Dich nach rechts auf, die rechte Hand liegt auf dem Boden. Während Du in dieser Haltung bist, fokussierst Du auf die gelbe Farbe des Sonnengeflechts und atmest tief in Deinen Bauchraum ein und aus. Nach wenigen Minuten wechselst Du die Seite. Der Vorteil dieser Haltung ist, dass sich diese auf alle Energiezentren auswirkt. d) Herzchakra (Anahata Chakra) Für die Kobra legst Du Dich auf Deinen Bauch und hebst Deinen Oberkörper leicht an. Die Unterarme liegen direkt auf Deiner Matte. Die Hände sind direkt unter den Schultern und der Brustkorb sowie der Kopf heben sich leicht an – ohne den Nacken zu überspannen. Wichtig ist: Während dieser Haltung musst Du Deinen Rücken und Deinen Hintern anspannen. Du konzentrierst Dich während der Yoga-Übung auf Dein Herzchakra, atmest tief ein und aus und visualisierst die grüne-rosa Farbe. Du kannst für wenige Minuten in der Haltung bleiben. e) Kehlkopfchakra (Vishuddha Chakra) Um dieses Chakra zu energetisieren, kannst Du den Schulterstand machen. Du legst Dich auf den Rücken und streckst Deine Beine aus. Nun hebst Du beim nächsten Atemzug Dein Gesäß sowie Deine Beine an und streckst sie in die Luft. Auf dem Boden liegen lediglich Dein Kopf sowie der obere Teil des Rückens auf. Deinen unteren Rücken kannst Du mithilfe Deiner Hände stabilisieren. Wenn Du diese Haltung öfter übst, tust Du Deinem Kehlkopfchakra etwas Gutes. Um von dieser Wirkung zu profitieren, solltest Du während der Haltung das Energiezentrum in der Farbe hellblau fokussieren. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Schilddrüsenfunktion aus. Mit der Zeit kannst Du immer länger in dieser Haltung bleiben, anfangs könnte die Haltung anstrengend sein. f) Stirnchakra, Drittes Auge (Ajna Chakra) Die Kindhaltung ist perfekt, um Dein Stirnchakra zu reinigen und den Fluss der Kundalini Energie wieder herzustellen. Hierfür hockst Du Dich auf Deine Matte und legst Deinen Oberkörper flach auf den Boden. Deine Arme zeigen entweder nach hinten oder vorn. Wichtig ist, dass Du alles loslässt und Dich der Haltung vollkommen hingibst. Gleichzeitig kannst Du die Yoga Energie im Stirnchakra in der Farbe Indigoblau visualisieren. Achte darauf, dass Du Dich stets in Achtsamkeit übst. g) Scheitelchakra (Sahasrara Chakra) Für die Aktivierung Deines Scheitelchakras ist es ratsam, regelmäßige Meditation zu praktizieren. Setze Dich bequem auf Dein Lieblingskissen und konzentriere Dich auf Deinen Atem. Atme tief ein und aus und visualisiere einen Lichtstrahl am oberen Kopf. Wenn Du möchtest, kannst Du diese Praxis mit Pranayama abrunden, so kannst Du Dich noch besser öffnen. Wie kannst Du Deine Kundalini Energie noch leichter fließen lassen? Neben diesen wertvollen Asanas gibt es natürlich noch weitere Tipps, um den Fluss von Prana in Deinem System zu fördern. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse ist essenziell, um Dich vital und energetisiert zu fühlen. In diesem Zusammenhang sind Wildkräuter hilfreich, um Dich mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Daneben ist genügend Schlaf bedeutend, um viel Energie zu haben. Du solltest häufig in die Natur und an die frische Luft gehen, um Dich aufgeladen zu fühlen. Genieße die Zeit in der Sonne, im Regen, bei Kälte und Wärme, um Dich wieder richtig mit Dir zu verbinden und Dein Gefühl und Deine innere Stimme besser wahrzunehmen. Außerdem stärkst Du damit Dein Herz-Kreislauf-System. Hast Du bereits mit der Aktivierung Deiner Chakren gearbeitet? Hast Du mithilfe dieser Yoga-Übungen einen Unterschied feststellen können?
Feng-Shui Nuance-Kerzen als einzigartige Geschenkidee

Feng-Shui Nuance-Kerzen als einzigartige Geschenkidee

von/ durch Stefan am Jul 24 2023
Feng-Shui befasst sich mit der räumlichen Anordnung und Ausrichtung in Bezug auf die Energieflüsse. Die Grundsätze des Feng-Shui zielen auf eine ausgewogene, harmonische Umgebung ab, von der angenommen wird, dass sie positive Energien anzieht und dadurch das individuelle Wohlbefinden, den Wohlstand und die Beziehungen verbessert.  Foto von Shashi Chaturvedula auf Unsplash Feng-Shui verkörpert Farben und Elemente Bei der Anwendung von Feng-Shui werden bestimmte Farben, Elemente und gerade Zahlen verwendet, um eine optimale Raumgestaltung zu erreichen, die die Energie der Natur nutzt und Gesundheit und Glück fördert. Diese Jahrhunderte alte chinesische Kunst, die den Menschen mit seiner Umgebung in Einklang bringt, hat sich im Westen als ein Ansatz zur Förderung von Frieden und Wohlstand durchgesetzt. Ein solcher Weg, diese positiven Energien zu manifestieren, sind Feng-Shui Nuance-Kerzen. Diese für ihre spirituelle Symbolik und Ästhetik geschätzten Produkte bieten ein einfaches, aber effektives Mittel, um die Prinzipien des Feng-Shui in jeden Bereich zu integrieren. Was sind Feng-Shui Nuance-Kerzen? Diese einzigartigen Nuance-Kerzen werden mit Bedacht entworfen und sorgfältig hergestellt, um den Grundprinzipien des Feng-Shui zu entsprechen. Sie sind in verschiedenen Farbtönen erhältlich, die die fünf Elemente des Feng-Shui – Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz – aufgreifen, die jeweils bestimmten Farben entsprechen. Diese Elemente stehen für unterschiedliche Energien, und die Wahl von Kerzen in Farben, die dem persönlichen Element des Empfängers entsprechen, können Harmonie und Gleichgewicht fördern. Feuer symbolisiert Leidenschaft und hohe Energie, dargestellt durch Rot, Rosa und Violett. So kann eine rote Kerze ein bemerkenswerter Liebesbeweis sein.  Erde steht für Stabilität, ausgedrückt in Hellgelb und Braun; ein ideales Geschenk, um Trost und Stabilität zu spenden. In einer hübschen Geschenktüte verpackt, werden Sie die Aufmerksamkeit des Beschenkten in jedem Fall auf sich ziehen. Geschenk- oder bedruckte Papiertüten kaufen stellt auch kein Problem dar, da sie weit verbreitet auf dem Markt erhältlich sind. Metall im Feng-Shui symbolisiert Klarheit und Präzision, eingefangen in Weiß und Grau, und ist damit ebenfalls ein sinnvolles Geschenk, um zu Neuanfängen oder neuen Projekten zu inspirieren.  Wasser, das für Weisheit und Gelassenheit steht, wird durch Blau und Schwarz dargestellt und ist ein passendes Geschenk für jemanden, der Frieden schätzt. Holz schließlich, das für Wachstum und Vitalität steht, wird durch Grüntöne verkörpert – eine perfekte Geste für jemanden, der einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Der Duft einer Kerze spielt im Feng-Shui ebenfalls eine wichtige Rolle Nuance-Kerzen gibt es in verschiedenen Duftrichtungen, die jeweils ihre eigene Bedeutung haben. Lavendel zum Beispiel schafft eine entspannende Atmosphäre, Rose kann die Stimmung heben und die Liebe kultivieren, während Zitrusdüfte verjüngend und belebend wirken können. Da Nuance-Kerzen aus natürlichen Materialien hergestellt werden, sind sie zudem frei von Schadstoffen, was die Betonung des Feng-Shui auf saubere, unverfälschte Energie unterstreicht. Das stilvolle und anspruchsvolle Design der Kerzen macht sie zu mehr als nur einer Kerze. Die schicke Verpackung zeugt von sorgfältiger Überlegung und macht sie zu einer attraktiven Geschenkoption.  Die minimalistische Ästhetik der Kerzen fügt sich nahtlos in jede Einrichtung ein und macht sie zu einer vielseitigen Wahl für jeden Beschenkten. Aufgrund ihrer vielschichtigen Anziehungskraft sind Nuance-Kerzen ein ideales Geschenk für verschiedene Anlässe.  Ob zur Einweihungsparty, zum Geburtstag, zum Jubiläum oder zu einem beruflichen Meilenstein – die Kerzen bringen Ruhe, Ausgeglichenheit und positive Schwingungen in das eigene Leben. Sie stellen eine Verkörperung von Gedanken, Geist und Eleganz dar. Eine Verschmelzung von Bildern, Düften und Energien macht sie zu einem ausgesprochen sinnvollen und erfrischenden Geschenk.
Die Vorbeuge aus dem Stand: Uttanasana

Die Vorbeuge aus dem Stand: Uttanasana

von/ durch Nick am Jul 06 2023
Die Vorbeuge aus dem Stand: Uttanasana Uttanasana, auch stehende Vorbeuge oder die Vorbeuge aus dem Stand genannt, gilt als einfache Übung im Yoga. Wichtig ist aber die richtige Technik und korrekte Ausführung. Vorbeugen im Yoga: Wie funktioniert die Uttanasa-Haltung? Uttanasa gehört zu den Yoga-Übungen, die im Stehen ausgeführt werden. Ausgangshaltung ist die Berghaltung (Tadasana): Stehe stabil auf Fersen und Fußballen, mit geschlossenen Beinen. Die Arme werden seitlich vom Körper gehalten. Beuge dich nun beim Ausatmen nach vorne. Das Becken wird dabei nach vorne gekippt, die Beine bleiben gerade. Bei jedem weiteren Ausatmen sollte der Oberkörper gestreckt und verlängert werden, bis du idealerweise die Handflächen seitlich links und rechts der Füße auf den Boden legen kannst. Drücke nicht mit Kraft nach unten, sondern lasse Oberkörper, Kopf und Nacken bewusst locker. Bleibe anfangs 30 Sekunden lang in der Uttanasa-Haltung, später kann die Zeit verlängert werden. Zum Beenden der Übung, lege die Hände an die Hüften und richte dich beim Einatmen mit geradem Rücken wieder auf. Die Wirkung von Uttanasana Uttanasana ist oft ein Teil von Übungsabläufen im Yoga, kann aber auch einzeln ausgeführt werden. Die Übung wirkt auf Oberschenkel, Rücken, Nieren, Becken, Herz, Gehirn und Nervensystem. Regelmäßig ausgeführt verbessert Uttanasana deine Haltung und die Beweglichkeit von Becken und Wirbelsäule. Die Übung kräftigt Knie und Beinmuskulatur und dehnt die Rückseite der Waden, der Oberschenkel und den unteren Rücken. Verspannungen im Nacken und Rückenbereich werden gelöst. Besonders eignet sich diese Asana dann, wenn du gestresst bist. Sie hilft dir, wieder in die Balance zu kommen. Sie beruhigt Nerven und Geist. Uttanasana eignet sich deshalb gut, um Stress abzubauen. Bei Müdigkeit oder psychischen Problemen ist diese Übung ein idealer Bestandteil des Yoga-Programms. Auch bei Verdauungsproblemen und Menstruationsschmerzen kann Uttanasa lösend und lindernd wirken. Wichtig ist auch, dass die stehende Vorbeuge mit einem Gefühl des Loslassens verbunden ist. In der vornübergebeugten Haltung lässt du die Schwerkraft wirken und verharrst in einer Haltung der Demut, die beruhigend und entspannend wirkt. Tipps für Anfänger und für die richtige Ausführung Uttanasa gilt als relativ einfache Yoga-Übung. Für Anfänger und Menschen mit wenig flexibler Muskulatur ist die Haltung anfangs jedoch sehr ungewohnt. Auch bei Rückenproblemen ist Vorsicht geboten. Mit einigen einfachen Tipps kann jedoch jeder Uttanasa schmerzfrei und entspannt ausführen.     Wird dir bei dieser Asana schwindlig oder bekommst du Kopfschmerzen? Dann verkürze die Übung und achte besonders auf eine ruhige, tiefe und gleichmäßige Atmung.     Ziehe nie mit Kraft nach unten. Der Oberkörper hängt locker nach unten. Die Dehnung entsteht alleine durch dein Körpergewicht. Das entstehende Dehnungsgefühl ist normal, auch wenn es von Anfängern oft als unangenehm empfunden wird. Echte Schmerzen dürfen aber nicht auftreten.     Wer anfangs nicht einmal mit den Fingerspitzen auf den Boden kommt, muss sich keine Sorgen machen. Die Beweglichkeit nimmt bei regelmäßiger Durchführung von Uttanasana mit der Zeit ganz von selber zu. Wichtiger ist es, die Übung achtsam durchzuführen.     Wichtigster Tipp: Bei leichten Rückenproblemen oder verkürzter hinterer Oberschenkelmuskulatur, anfangs einfach die Knie beugen. Wichtig ist die korrekte Ausführung, nicht das Strecken der Beine. Beuge dich immer aus der Hüfte heraus nach vorne. Das Gewicht liegt auf den Beinen, nicht auf dem unteren Rücken.     Bei starken Rückenschmerzen oder Verletzungen der Knie oder Oberschenkel, solltest du lieber auf andere Übungen ausweichen. Bild © fizkes
Buch, CD, DVD und Video: Yoga abwechslungsreich trainieren

Buch, CD, DVD und Video: Yoga abwechslungsreich trainieren

von/ durch Nick am Jul 05 2023
Buch, CD, DVD und Video: Yoga abwechslungsreich trainieren Yoga ist in, hipp und angesagt, gehört unbedingt dazu. Jeder scheint Yoga zu betreiben, bevorzugt das weibliche Geschlecht, das mit seiner Yogatasche unterwegs ist zum nächsten Kurstermin. Dabei hören wir unzählige Aussagen, warum sich wer für Yoga entscheidet; übrigens am liebsten in einem Kurs, ob VHS, privates Institut oder selbstständige Yogaschulen. Es entsteht das Gefühl, es handele sich um mehr als eine Mode, quasi um einen neuen Kult - und das im 21. Jahrhundert und angesichts der Tatsache, dass Yoga bereits Jahrtausende alt ist. Bei uns im Westen erlebt es derzeit einen echten Hype, den wir jedoch gern aufnehmen und genießen. Dabei beleuchten wir heute die Medienangebote für dein Hometraining. Also zünde dir eine Kerze an und lies weiter. Anschließend entscheidest du, wie du deine privaten Yogastunden zukünftig gestalten willst. Zu Hause trainieren Es geht natürlich auch ohne Kurs, vor allem bei knapper Zeit und der Unlust, in einer Gruppe zu trainieren. Vielleicht ist dir auch nicht danach, abends nach der Arbeit noch einmal außer Haus zu gehen; oder du bist mit einer Einheit von eineinhalb Stunden pro Woche nicht zufrieden, weil du einen anderen Rhythmus brauchst. Das Training zu Hause ist für manch einen weniger cool, denn es erfordert Disziplin, Ausdauer und die vollständige Beschränkung auf sich selbst, ohne den Ansporn durch andere. Ein Kurs stellt gleichzeitig einen Trainer bereit, der Fehlhaltungen korrigiert und vielleicht den Tick Anstrengung mehr von dir fordert, den du ansonsten zu Hause nicht aufbringen würdest. Andererseits bietet der Medienmarkt eine Fülle an DVDs, Büchern und CDs, mit deren Hilfe du dein eigenes Programm absolvieren oder das Vorgesprochene/Vortrainierte auf heimischer Matte nacharbeiten kannst. Von Promi-Videos über Anfängerbücher bis zur Entspannungsmusik ist eine unübersehbare Fülle auf dem Markt. Die Präsentationen selbst ernannter Gurus, ganzheitlicher oder rein wirtschaftlich orientierter Anbieter zeigen unterschiedliche Kompetenzen und Übungsansätze. Es ist also nicht einfach, das optimale Programm für dich zu finden. Die Vielfalt nutzen Du kannst die unterschiedlichen Medien abwechselnd nutzen oder bei einer einzigen Kategorie bleiben, eventuell sogar nur ein einziges Buch oder Video nutzen. Fündig wirst du in Buchhandlungen, Bibliotheken, Videotheken, Musikhandlungen, größeren Kaufhäusern und Drogeriemärkten, auf Flohmärkten und natürlich im Internet. So erhältst du online Gebraucht- und Neuware, kannst Shops und Tauschportale nutzen. Versuche es auch mit YouTube-Videos und Streamingangeboten. Preiswerte Anbieter sind Biblio-/Filmotheken, denn in deinem Jahresbetrag sind unendlich viele Ausleihen möglich. Dies ist in gut sortierten Häusern eine ausgezeichnete Idee, um Yoga über mehrere Medien kennenzulernen, auf Dauer wirst du dir aber selbst etwas kaufen wollen. Bücher haben den Nachteil, dass du nicht gleichzeitig lesen und üben kannst, das Buch muss immer griffbereit sein. Dafür brauchst du hier keine Pausentaste und kannst alles problemlos, in stiller Arbeit und jederzeit durcharbeiten. Manche Bücher werden so gebunden, dass sie aufgeschlagen liegen bleiben. Eine Videoanleitung oder Hör-CD lässt dir eine gewisse Zeit für jede Übung, du musst dich ihrem Tempo anpassen. Allerdings siehst du im Video bestens, worauf es ankommt und wie die Übung aussehen soll. Die Erklärungen fallen meist umfangreicher aus als in Büchern. Höranleitungen sind eher etwas für Fortgeschrittene. Dagegen ist eine entspannende CD-Begleitmusik denkbar, wenn du dein Übungsprogramm auswendig absolvierst - es gibt Trainierende, die jahrelang dieselbe Reihenfolge einhalten und kaum an neuen Übungen interessiert sind. Auch Portale wie Spotify bieten passende Musik. Fortgeschrittene Yogafans nutzen eventuell weiteres Zubehör wie Klangschalen, Räucherstäbchen, Meditationskissen, Yogablöcke oder anderes. Solche individuellen Übungen sind nur zu Hause möglich. Yoga für jeden Es gibt also grundsätzlich keine Ausreden; höchstens die Erkenntnis, dass Yoga nichts für dich ist. Doch Angebote wie Yoga XXL für starke Figuren, Behinderten-, Kinder- und Seniorenyoga holen jeden bei seinen Möglichkeiten ab. Probiere es einfach aus! Bild © jpgon
Schuldgefühle überwinden

Schuldgefühle überwinden

von/ durch Nick am Jun 11 2023
Schuldgefühle überwinden: die fünf besten Tipps Mensch-Sein bedeutet, viele Gefühle zu durchleben. Der Mensch kann zig verschiedene Emotionen oder Gefühle wahrnehmen: Wenn diese schön sind, dann fällt es umso leichter. Angst, Wut, Trauer oder Schuldgefühle hingegen sind meist anspruchsvoller und viele Menschen tun sich schwer, mit diesen angemessen umzugehen. Wenn Du Dich nicht gemäß Deinen Moralvorstellungen verhalten hast, können Dich die Schuldgefühle heimsuchen. Um diese erfolgreich zu überwinden, kannst Du die im Beitrag vorgestellten Tricks beachten. Warum solltest Du an Schuldgefühlen arbeiten und wann sind sie angebracht? Jeder kennt die Situation, dass man etwas gemacht hat und dafür dann tausend Schuldgefühle im eigenen Kopf auftreten. Ist das bei Dir auch der Fall? Dann solltest Du Dir die Zeit nehmen zu reflektieren und sie loszulassen. Wer dauerhaft über ein schlechtes Gewissen klagt, tut sich nichts Gutes. Das eigene Verhalten darf zukünftig angepasst werden, dennoch bringt es nichts, Dich für Situationen aus der Vergangenheit selbst zu quälen. Das senkt Deine Lebensfreude und wirkt sich zudem auf Deine körperliche sowie geistige Gesundheit aus. Außerdem wichtig: Schuldgefühle entstehen auch manchmal im Kontext eines schlechten Selbstwertes oder fehlenden Selbstvertrauens. Du musst unterscheiden: War Dein Verhalten wirklich falsch und hast Du einen Fehler gemacht? War dies so, dann kannst Du darauf achten, dass sich Dein Verhalten bzw. die Umgangsart in Zukunft ändert. Sei Dir bewusst, dass der erste Schritt ist, dass Du Dir erst mal darüber im Klaren bist. So kannst Du Deine Gedanken entsprechend anpassen und Dein Verhalten in die richtige Richtung lenken. Wird Dir nur eingeredet, dass Du Dich falsch verhalten hast? Oftmals erleben wir in Beziehungen toxische Verhaltensweisen. Sätze wie "Wenn Du ein wahrer Freund wärest, dann würdest Du ...." stehen hier auf der Tagesordnung – Treten auch bei Dir solche Sätze auf, darfst Du Dir bewusst sein, dass hier mit Deinem Gewissen gespielt wird. Zudem kann es sich um emotionale Erpressung handeln. Einem wahren Freund sagt man nicht, dass er dies und jenes hätte machen müssen. In diesem Fall sind die Schuldgefühle nicht zwingend angebracht, stattdessen sollte über die Freundschaft oder Beziehung nachgedacht werden. Die fünf besten Tricks, um mit Schuldgefühlen umzugehen Im nachfolgenden Abschnitt klären wir die nachhaltigsten Methoden, wie auch Du mit Schuldgefühlen umgehen kannst. Tipp 1: Gefühl wahrnehmen und erkennen Oftmals werden wir von einem Gefühl geplagt, können dies jedoch nicht richtig zuordnen. Wenn Du mit der Zeit darauf kommst, dass es sich um ein Schuldgefühl handelt, solltest Du genauer hinschauen und versuchen zu erkennen, was genau vorgefallen ist. In diesem Zusammenhang kann es helfen, mit anderen Menschen zu sprechen oder Deine Gefühle aufzuschreiben. Du kannst sicher sein, dass dies sehr wertvoll ist, um Dein Schuldgefühl zu reduzieren. Fragen könnten sein: Was hast Du getan oder nicht getan, weshalb Du Dich schuldig fühlst? Hast Du Deine Ansprüche oder die der anderen verletzt? Hast Du Deine Werte oder die eines anderen Menschen verletzt? Tust Du Dir schwer, tief zu gehen und zu entspannen, kann eine Yoga-Session auf der Matte helfen, um tiefer bei Dir und in Deinem Körper anzukommen. Tipp 2: Es ist alles gut und Du bist wundervoll Du hast einen Fehler gemacht. Das ist vollkommen menschlich und jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens verschiedene Fehler. Das liegt unter anderem an unseren Mustern, Glaubenssätzen oder Verstrickungen aus der Vergangenheit. Dadurch schaffen wir es nicht immer so zu handeln, wie es vielleicht von uns selbst oder anderen gewünscht ist. In diesem Zusammenhang ist es bedeutend, dass Du versuchst zu verstehen, dass Du perfekt bist wie Du bist – auch wenn Du diesen "Fehler" gemacht hast. Das ist der wichtigste Schritt, um den Weg ohne Schuldgefühle weiterzugehen. Zudem kann die Arbeit an den Mustern dabei helfen, die Probleme in der Zukunft zu vermeiden. Tipp 3: Verzeih-Ritual Damit Du weitergehen kannst, darfst Du Dir selbst und allen um Dich herum, die in dieses Thema verwickelt waren, verzeihen. Dies kann mithilfe eines kleinen Rituals durchgeführt werden. Wer möchte, kann alles auf einen Zettel schreiben und diesen danach verbrennen. Auch gibt es die Möglichkeit, dass Du nur den Satz "Ich verzeihe mir für diesen Fehler und liebe und akzeptiere mich so, wie ich bin" auf ein kleines Stück Papier schreibst und dieses danach verbrennst. Wenn es die Umstände zulassen, könntest Du dieses Ritual mit jenen Menschen gemeinsam machen, die Du verletzt hast. Tipp 4: Was kannst Du zur Wiedergutmachung machen? Der erste Schritt, um im Gespräch Verständnis zu bekommen, ist es, den Fehler einzugestehen und zu sagen, dass es Dir leidtut. Viele Menschen werden es nicht beim ersten Mal annehmen können. Wenn dies der Fall ist, dann kannst Du es mehrmals wiederholen. Zudem ist es ratsam zu fragen, was Du tun kannst, um es wiedergutzumachen. Natürlich hängt die Antwort immer vom jeweiligen Problem ab. Es ist natürlich ein Unterschied, ob Du einen großen Schaden verursacht hast oder nicht. Dieses Gespräch sollte möglichst offen und authentisch sein, damit beide Seiten mit den Lösungen zufrieden sind. Damit kannst Du Deine Schuld meist loswerden. Falls dies nicht sofort gelingt, dann überlege Dir noch weitere Punkte, die Du machen kannst, damit es Dir besser geht. Wichtig: Die Schuldgefühle können natürlich im Außen behoben werden, gleichzeitig ist der innere Schritt, Dir zu verzeihen, essenziell, um eine nachhaltige Veränderung herbeizuführen. Was tun, wenn der andere Mensch schon verstorben ist und keine Wiedergutmachung möglich ist? Nicht selten ist es so, dass es nicht möglich ist, dass Du dies alles wiedergutmachen kannst. In diesem Fall kannst Du ein kleines Ritual durchführen, in dem Du in einem Brief alles niederschreibst, diesen kannst Du dann verbrennen oder in kleine Stücke reißen und in den Fluss werfen. Zudem solltest Du wissen, dass Du nicht davon abhängig bist, dass Dir die Menschen im außen verzeihen – in erster Linie musst Du Dir selbst vergeben. Tipp 5: Wie kannst Du diese Probleme zukünftig vermeiden? Das Ziel sollte es sein, dass diese Umstände, in denen Du Schuldgefühle empfindest, vermieden werden. Das heißt, dass Du Dir im Klaren wirst, was Dich dazu gebracht hat (zum Beispiel Konditionierungen, Muster, Glaubenssätze usw.), Dich in einer solchen Situation auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten. Wenn Du dies erkannt hast, schaffst Du es, dies in Zukunft zu vermeiden. Hilfreich: Eine schöne, tiefgehende Meditation auf Deinem Kissen ist dienlich, um die ganze Situation aus der Vogelperspektive zu betrachten und die Zusammenhänge, die zur Vermeidung dienlich sind, zu verstehen. Kennst Du das Thema Schuldgefühle? Wenn ja, wie gehst Du damit um? Was sind Deine Erfahrungen?
Yoga: Wie oft solltest Du pro Woche Yoga machen?

Yoga: Wie oft solltest Du pro Woche Yoga machen?

von/ durch Stefan am Jun 08 2023
Yoga-Routine: Wie oft solltest Du in der Woche Yoga praktizieren? Yoga ist eine der beliebtesten Sportarten – schon lange sind die Asanas aus der buddhistischen Lehre aus dem Aktivitätsprogramm vieler bewusst lebender Menschen nicht mehr wegzudenken. Gerade Anfänger fragen sich, wie oft sie Yoga üben sollten und ab wann man mit den ersten Erfolgen rechnen kann. Dieser Beitrag hilft Dir, einen Überblick zu bekommen, wie oft die Yoga-Übungen durchgeführt werden können und warum sich gewisse Haltungen besser zu bestimmten Tageszeiten eignen. Wie oft musst Du die Yoga-Praxis machen? Je nach Mensch unterscheiden sich die Vorlieben sowie die einzelnen Lebenssituationen. Einige Yogis können täglich eine Stunde für Yoga einplanen, während andere ausschließlich kürzere Zeitfenster finden können. Grundsätzlich kannst Du täglich Yoga üben – abgestimmt nach Deinem Tagesablauf. Der Vorteil von Yoga ist, dass es bereits nach einmal üben, einen Unterschied in Deinem Wohlbefinden machen kann. Gleichzeitig darfst Du Dir jedoch nicht die größten Fortschritte in Kraft und Gelenkigkeit erhoffen, wenn Du nur einmal im Monat oder in der Woche übst. Je öfter Du die Bewegungsabläufe in Deinen Alltag einbaust, desto größer sind die Erfolge und die Verbesserungen auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. 15 Minuten Yoga am Tag machen einen großen Unterschied Wer sich denkt, dass Yoga mindestens eine halbe Stunde oder sogar eine Stunde geübt werden müssen, irrt sich. Viele Yogis haben herausgefunden, dass eine tägliche Yoga-Session mit 15 Minuten bereits einen großen Unterschied machen kann. Demnach ist es ratsam, regelmäßig Yoga in Deinen Alltag einzubauen. Tipps: Wenn Du kaum Zeit hast, dann könntest Du den Wecker am Morgen 15 Minuten eher stellen und dieses Fenster für Deine Praxis nutzen. Auch abends kann es dienlich sein, sich beruhigenden Übungen hinzugeben, die für mehr Ruhe im Geist sorgen. Wer zusätzlich noch Atemübungen sowie eine entspannte Meditation integriert, kann einen noch besseren Effekt erwarten. Schaffst Du es nicht täglich zu üben, kann es ratsam sein, zwei- bis dreimal in der Woche eine einstündige Praxis einzubauen. Was besser für Dich ist, musst Du selbst herausfinden, denn nicht jeder funktioniert gleich. Wer sich jedoch ein wenig ausprobiert, kann herausfinden, wann die positiven Effekte am leichtesten eintreten. Welche Vorteile gehen mit der täglichen Praxis einher? Die verschiedenen Yoga-Arten haben alle diverse Auswirkungen auf den Körper. Je nach Übung trainierst Du unterschiedliche Körperteile, doch auch auf die Psyche wirken sich die zahlreichen Einheiten aus. Die tiefe und bewusste Atmung sorgt für mehr Bewusstsein den ganzen Tag über. Wer täglich übt, wird merken, dass er auch tagsüber tiefer und achtsamer atmet. Dank der vielseitigen Yoga-Einheiten kannst Du besondere Effekte auf Deinen gesamten Körper erwarten. Drehungen, Rückbeugen und Vorbeugen haben unterschiedliche Effekte auf Deinen Organismus. Du bist viel mehr mit Dir selbst verbunden und stärkst Dein Körpergefühl. Dies wirkt sich auf Dein gesamtes Leben aus. Viele Yogis haben viel bewusstere Gedankengänge und lassen sich deutlich weniger stressen. Der Körper wird von Altlasten befreit und Du kannst einem ganzheitlichen Wohlbefinden näherkommen. Wer abnehmen möchte und täglich Power Yoga oder andere anspruchsvolle Yoga-Einheiten ausübt, kann tolle Erfolge erzielen. Auch in Kombination mit anderen Sportarten ist es eine hilfreiche Möglichkeit, seinen Körper zu stärken, zu mobilisieren und sich selbst etwas Gutes zu tun. Welche Yoga-Asanas für wann einplanen? Yoga Anfänger sollten zunächst herausfinden, welche Übungen wann am besten eingesetzt werden. Jede Asana hat unterschiedliche Wirkungen auf den Körper. Demnach gibt es jene Abfolgen auf der Matte, die besonders gut für den Morgen sind, während andere eine eher entspannende und beruhigende Wirkung haben und sich somit besser für abends eignen. Im nachfolgenden Abschnitt bekommst Du einen kleinen Überblick, wann Du was machen kannst. a) Am Morgen Wer sich bereits morgens etwas Gutes tun möchte, startet mit den yogischen Flows in den Tag. Der bewusste Morgen ist sehr bedeutend: Neben der Entleerung des Darms solltest Du Deine Zunge reinigen und Ölziehen. Die nachfolgenden Übungen können zum Beispiel darauf ausgerichtet sein, Deine Wirbelsäule zu mobilisieren sowie Deine Muskeln aufzuwärmen. Damit kannst Du noch besser in den Tag starten. Der Sonnengruß eignet sich hervorragend, um achtsam in den Morgen zu starten, auch die Positionen des Kriegers, Katze-Kuh, Hüftbeugen oder das Dreieck sind wertvoll und wohltuend. b) Fitte Mittagspause Wenn Du kein Frühaufsteher bist und es Dir somit nicht möglich ist, morgens zu üben, kannst Du die Asanas zur Mittagszeit einbauen. Wer viel sitzt, kann sich mit Übungen am Mittag etwas Gutes tun. Auch Rücken- oder Nackenschmerzen können vorgebeugt werden. Wenn Du etwas isst, kannst Du nachher ein paar Drehhaltungen zur Anregung der Verdauung machen. Zudem hilft eine Meditation auf dem Kissen zu einer höheren Konzentration und einer verbesserten Aufnahmefähigkeit. Probiere es aus und finde heraus, ob Du einen großen Unterschied erfühlen kannst. Wenn Du vor dem Essen Yoga machst, kannst Du anspruchsvollere Haltungen oder Flows durchführen. Das ist perfekt für jene Menschen, die gerne ins Schwitzen kommen möchten. c) Nach der Arbeit Um den Abend richtig genießen zu können, ist es bedeutsam, dass Du eine klare Grenze zwischen Arbeit und Feierabend ziehst. Das kann mithilfe einer sportlichen Einheit gemacht werden. Wer den ganzen Tag unter Leistungsdruck war, sollte abends eine beruhigende und entspannende Routine einbauen. Ein langes Cool-down, Savasana oder Yin Yoga sind besonders gut geeignet. Power Yoga solltest Du eher vermeiden, außer wenn Du nochmals richtig ins Schwitzen kommen möchtest. Kurz vor dem Schlafengehen sind Haltungen wie die des Kindes ideal, um seine Gedanken ziehen zu lassen und sich vollends zu beruhigen. Du kannst davon ausgehen, dass Du damit besser einschlafen kannst. Übst Du regelmäßig Yoga? Wie oft pro Woche baust Du Deine Asanas ein?
Yoga online lernen?

Yoga online lernen?

von/ durch Stefan am Jun 06 2023
Kann man Yoga online wirklich effektiv lernen? Yoga ist eine der beliebtesten Sportarten für Jung und Alt. Mittlerweile hat sich der Trend weltweit verbreitet – das liegt wohl an der großen Effektivität auf Körper, Geist und Seele. Viele Menschen berichten über positive Ergebnisse, wenn sie sich täglich einer Yoga-Einheit hingeben. Nun stellt sich die Frage: Reicht es, wenn Du Online Yoga übst oder muss es ein Kurs vor Ort sein? In diesem Beitrag klären wir die Frage, ob es genügend ist, wenn Du einen hochwertigen Online-Kurs besuchst und welche Vorteile mit einer Session vor dem PC einhergehen. Was sind die Vorteile einer täglichen Yoga-Praxis? Um von vorn anzufangen, möchten wir erst mal ein paar der wichtigsten Pluspunkte einer regelmäßigen Yoga-Praxis auflisten. Hatha Yoga sowie viele andere Yoga-Stile haben einen wundervollen Effekt auf Körper, Geist und Seele. Die Balance im eigenen System wird wieder hergestellt. Wer täglich ein paar Minuten Yoga auf der Matte ausübt, berichtet über eine erhöhte Konzentrationsrate. Zudem kann ein Yoga Kurs online dafür sorgen, dass Du Dich selbst besser spürst und Deine Körperwahrnehmung erhöht wird. In einem Online Yoga Kurs kannst Du lernen, wie Du Deinen Körper auf eine achtsame Art und Weise dehnen und stärken kannst. Als Ausgleich zu anderen anspruchsvollen Sportarten ist Yoga besonders wertvoll. Auch die psychische Gesundheit kann durch Yoga gestärkt werden. Ist es möglich, online Yoga zu lernen? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die an Yoga interessiert sind, jedoch keine Zeit oder Lust haben, einen Kurs vor Ort zu besuchen. Grundsätzlich können die Asanas auch über das Internet (Apps wie YouTube oder Kurse von diversen Anbietern) erlernt werden. Dennoch gibt es einige Punkte, die Du unbedingt beachten solltest: Wer sein Training auf die Matte im eigenen Wohnzimmer legen möchte, muss darauf achten, dass die verschiedenen Posen richtig ausgeführt werden. Oftmals ist es leichter, dies über einen Kurs vor Ort zu erlernen. Wenn Du Dir jedoch sicher bist, dass Du es richtig ausführst, dann kann Yoga zu Hause eine tolle Alternative in Deinem stressigen Alltag sein. Als Anfänger solltest Du Dir unbedingt jene Videos anschauen, bei denen die unterschiedlichen Asanas genauestens gezeigt werden. Es gibt sogar solche Videos, in denen die einzelnen Asanas nicht in einem Flow ausgeübt, sondern erst mal in der Theorie erklärt werden – ideal für Einsteiger. Wer dieses Material zur Verfügung hat, muss nicht zwingend in ein Studio gehen, um diverse Yoga-Übungen zu erlernen. Wenn Du bereits zu den Fortgeschrittenen gehörst, die schon Übung haben, ist es leicht, mit YouTube Videos neue Asanas zu testen. Was musst Du beim Auswählen des Yoga-Kurses im Internet beachten? Wer sich für einen Yoga Online Kurs entscheidet, sollte sich die Zeit nehmen, um nach einem geeigneten Offert zu suchen. Die Frage, welchen Yoga-Stil Du ausüben möchtest, sollte bereits eingangs gestellt werden. Da gibt es größere Unterschiede, sodass Du Dir hier genügend Zeit nehmen solltest. Yin Yoga ist toll, um seinen Körper zu dehnen und seine Faszien zu lockern. Wenn Du Deine Fitness stärken und Deinen Körper straffen möchtest, solltest Du Dir eine Übungsreihe mit Vinyasa- oder Ashtanga-Yoga buchen. Die Auswahl ist sehr groß. Einige Angebote bieten sogar eine gemischte Auswahl, sodass Du Erfahrung in allen Stilen sammeln kannst. Wenn Du bereits ein eingefleischter Yogi bist, dann weißt Du über die Wichtigkeit von Meditation und Atemübungen Bescheid. In einem hochwertigen Kurs sollten diese keinesfalls ausgelassen werden. Wer ein ganzheitliches Paket möchte, darf sich nach einem Angebot inklusive Meditation sowie Pranayama umsehen. Ein weiterer Aspekt ist, dass Du auf die Qualität des Angebots achtest. Fragen wie beispielsweise "Wer hält den Kurs ab?", "Wie viel Erfahrung hat der Yoga-Lehrer?", "Wie sind die Sessions aufgebaut?" usw. sollten unbedingt vorher geklärt werden. Auch die Bewertungen oder Feedbacks von anderen Teilnehmern können Dir dabei helfen, eine gute Entscheidung zu treffen. Was sind die Vorteile von Yoga im Internet? Im nächsten Abschnitt möchten wir darauf eingehen, was der Vorteil von Online Yoga ist. Viele zweifeln, ob man die Asanas aus der buddhistischen Lehre wirklich effizient erlernen kann. Das kann jedoch nur durch das Ausprobieren herausgefunden werden – dennoch sollten die besonderen Vorteile von der Online-Variante nicht vergessen werden. Du kannst Yoga immer dann üben, wenn Du gerade Zeit hast. Du musst Dich nicht nach den angebotenen Zeiten richten, d.h. Du kannst Deinem Alltag in gewohnter Form nachgehen und die Session dann ausüben, wenn Du ein freies Zeitfenster hast. Ein nächster Pluspunkt ist, dass Du Deine Wohnung oder Dein Haus nicht verlassen musst. Somit fällt ein großer Zeitaufwand weg, der für die Hin- und Rückfahrt aufgewendet werden muss. Das Online Angebot auf YouTube ist so groß, sodass Du theoretisch jeden Tag einen anderen Flow machen kannst. Hast Du hingegen einen Vinyasa-Kurs offline gebucht, kannst Du nicht in der dritten Session eine Kundalini-Yoga-Stunde machen. Für Anfänger ist der Aspekt gut, dass einem niemand zuschauen kann. Besonders Neulinge berichten häufig über ein Unwohlsein, wenn man selbst noch nicht so fit oder gelenkig ist wie der Nachbar auf der Matte. Dieses Problem hast Du bei Yoga online nicht. Nach der Yoga-Stunde hast Du ausreichend Zeit für eine ausgiebige Meditation auf Deinem Kissen. Gibt es auch negative Aspekte? Natürlich sind bei der Entscheidung, ob ein Online-Angebot besser ist als ein Offert vor Ort weitere Punkte einzubeziehen. So ist es essenziell, dass die Qualität gut ist. Wenn dies nicht passt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass gewisse Übungen falsch gelernt werden. Außerdem fehlt der soziale Aspekt und einen professionellen Yogi, der Dir sagt, wenn Du eine Übung falsch ausübst. Gerade Anfänger dürfen diesen Aspekt nicht vernachlässigen. Hast Du bereits Yoga online ausgeübt? Wenn ja, was sind Deine Erfahrungen? Magst Du Yoga lieber vor dem PC oder in einem Studio zu machen?
Yoga und Atemübungen

Yoga und Atemübungen

von/ durch Stefan am Jun 03 2023
Yoga und Atemübungen: Warum ist die Kombination wichtig?   Wer Yoga macht, beschäftigt sich automatisch auch mit der Atmung. Die Asanas auf der Matte sorgen für Entspannung, Zentrierung, Kraft und Beweglichkeit – ein bedeutender Faktor, um diese positiven Effekte zu verstärken, ist die Atmung. Als Anfänger kannst Du Kurse besuchen oder Videos angucken, um diese Techniken zu erlernen. Die ersten wichtigsten Informationen zu diesem Thema erfährst Du in diesem Beitrag.     1. Warum die Atmung beim Yoga so wichtig ist!   Wer sich erst mal mit Yoga beschäftigt, wird gleich merken, dass je nach Asana entweder ein- oder ausgeatmet wird. Beim Vinyasa Yoga beispielsweise wird pro Atemzug eine Bewegung gemacht – so steigt das Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele.   a) Wie steigern Atemübungen das Wohlbefinden?   Im Alltag atmen viele Menschen zu flach, das heißt, dass der gesamte Organismus nicht mit genügend Sauerstoff versorgt wird. Um sich wirklich mit sich selbst und den höheren Sphären zu verbinden, muss tief ein- und ausgeatmet werden. Das ist die Voraussetzung, um Dich mit Deinem höheren Selbst und Deiner Seele zu verbinden.   Nach kurzer Zeit sorgen regelmäßige tiefe Atemzüge dafür, dass Du Dich in Deinem Körper angekommen fühlst. Der Sauerstoffgehalt im Blut steigt und die Gesundheit vom Herz und den Lungen kann verbessert werden. Zudem sind Atemübungen auf dem Kissen empfehlenswert, um die Wahrscheinlichkeit, an Erkältungen zu erkranken, zu reduzieren. Außerdem wird der Körper leistungsfähiger und Energieblockaden können reduziert werden.   b) Die psychische Komponente von Pranayama   Wer regelmäßig tief in den Bauch atmet (Bauchatmung) und dabei den Brustkorb mit genügend Luft füllt, kommt mehr im Moment an. Viele Yogis berichten über eine entspannende Wirkung auf Körper und Geist. Gedankenkarusselle nehmen ab und die psychische Gesundheit kann verbessert werden. Zudem steigt durch die regelmäßige Yoga-Atmung die Verbindung mit sich selbst, das heißt, dass Du Dich wohler in Deiner Haut und mit Dir fühlst. Ängste, Panikattacken oder Stress können sich reduzieren – bist Du davon betroffen, solltest Du Dich natürlich trotzdem in professionelle Behandlung begeben. Als Ergänzung sind diese Praktiken jedoch optimal.   c) Die körperlichen und geistigen Vorteile der richtigen Atmungstechnik   Neben der oben genannten Verbesserungen im körperlichen Sinne können sich Atemtechniken auf die Ausbalancierung zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte auswirken. Dies wird vor allem mit der Wechselatmung erreicht, bei der Du das rechte Nasenloch zuhältst (mit dem rechten Daumen) und durch das linke einatmest. Danach hältst Du den Atem kurz an und lässt das rechte Nasenloch frei und schließt das linke (mit dem Mittelfinger) – die Ausatmung erfolgt also durch das rechte. Das machst Du jetzt ein paar Mal, bis Du merkst, dass Du entspannter bist. Nach einer Runde schließt Du die Augen und fühlst in Dich hinein. Bei Bedarf wiederholst Du es mit weiteren Runden.     Weitere Vorteile für Geist und Körper sind:   die Durchblutung wird im gesamten Körper angeregt der Zellstoffwechsel kann verbessert werden das Immunsystem kann stärker werden die Organe können stimuliert und angeregt werden der Kreislauf wird in Schwung gebracht die Konzentration und der Fokus steigen mehr Achtsamkeit im Alltag für Dich selbst und andere das Bewusstsein für den eigenen Körper steigt weniger körperliche Anspannung, Blockaden lösen   d) Der Einfluss der Yogapraxis auf die Lungengesundheit   Die Lunge steht im direkten Zusammenhang mit der Atmung. Wenn Dir also die Luft wegbleibt, musst Du etwas dagegen tun. Pranayama gilt als ideale Möglichkeit, die Gesundheit der Lungen zu stärken – auch dann, wenn Du beispielsweise unter einer Lungenentzündung leidest. Ist dies der Fall, solltest Du es ärztlich abklären lassen. Grundsätzlich spricht (nach Absprache mit dem Arzt und nach Abklingen der stärksten Symptome) nichts dagegen, die Lungen zusätzlich mit Atemübungen zu stärken.   Eine tiefe Einatmung und langes Ausatmen sorgen dafür, dass die Lungenkapazität steigt, sodass Du den Atem länger anhalten kannst. Wenn Du also kurzatmig bist, solltest Du die täglichen Atemtechniken unbedingt integrieren.     2. Wie Du während einer Yogastunde richtig atmen lernst!   Jeder Mensch atmet und dennoch gibt es bei den verschiedenen Atemtechniken einiges zu beachten. Im nachfolgenden Abschnitt klären wir Dich dazu auf:   a) Richtige Aufwärmübungen, um den Körper vorzubereiten   Um richtig gut atmen zu können, sollte erst mal der Brustkorb geweitet werden. Dies kann mithilfe von verschiedenen Übungen gemacht werden. Dafür zuständig ist der kleine Brustmuskel (M. pectoralis minor); er befindet sich zwischen den Rippen und dem Schultergelenk.   Diese Übung kann Dich dabei unterstützen: Du stehst mit den Füßen auf dem Boden, Deine Beine sind im rechten Winkel und Deine Hände zeigen nach vorne (Richtung Füße), die Arme sind durchgestreckt und Du formst mit Deinem Körper eine Brücke (Tisch-Haltung). Zwischen den Kniegelenken kannst Du einen Yogaklotz festhalten. Der Kopf wird nicht hängengelassen, die Schulterblätter ziehen zueinander. Du atmest tief ein und aus. Wenn Du möchtest, kannst Du diese Übung so variieren, dass die Hände nicht in Richtung der Füße zeigen, sondern weg von Deinem Körper.   Auch andere herzöffnende Übungen können Dir guttun. Setze Dich im Schneidersitz hin und verschränke Deine Hände hinter Deinem unteren Rücken. Bleibe für ein paar bewusste, tiefe Atemzüge in dieser Haltung.   b) Was muss man beachten, um tief zu atmen und Verspannungen zu vermeiden?   Richtiges Atmen kann man lernen. Wer sich damit noch nicht richtig auskennt, kann einen Kurs dazu besuchen oder professionelle Yoga-Stunden nehmen. Ansonsten gelten folgende Regeln:   Du solltest unbedingt bequeme Kleidung tragen, die weder am Bauch noch an der Hüfte einschnürt. Der Ort, an dem Du bewusst atmest, sollte möglichst ruhig sein, sodass Du Dir wegen der äußeren Begebenheiten keine Gedanken machen musst. Auch Ablenkung kann dazu führen, dass Du nicht tief genug atmest und es zu Anspannungen im Zwerchfell kommt. Gleich nach einer Mahlzeit kann das Atmen anstrengender sein, deshalb lohnt es sich, vor dem Essen oder nach einem leichten Gericht zu atmen. Achte darauf, dass Du vorher genügend trinkst, dass bei intensiven Atemrunden kein trockener Mund entsteht. Probiere Dich aus und gib nicht sofort auf, auch wenn Du Dich nicht gleich entspannst. Erinnere Dich bei intensiven Atemzügen immer daran, vollständig zu entspannen und Deinen Oberkörper nicht anzuspannen. Lockere Deinen Brust- und Schulterraum immer wieder, indem Du Dich schüttelst oder nach hinten beugst und Deinen Herzraum öffnest.   c) Tipps für Anfänger, um die Atemtechnik zu meistern   Wer erst anfängt, sollte dies immer in Ruhe machen. Hetze Dich selbst nicht und gib Dir ausreichend Zeit, um in den Flow zu kommen. Niemand kann mithilfe von einer Atemübung komplett bei sich ankommen und vollkommen mit sich selbst verbunden sein. Wenn dies also bei Dir nicht der Fall ist, sorge Dich nicht und übe weiter.   Beginne langsam und setze Dich erst mal auf ein Kissen oder eine bequeme Matte. Lege eine Hand auf Dein Herz und beginne ein- und auszuatmen. Mit der Zeit spürst Du bestimmt mehr Ruhe in Dir. Mache weiter und atme tief. Wer eine gewisse Atemtechnik durchführen möchte, sollte sich vorher ausreichend informieren, sodass sie richtig ausgeübt wird. Die Wechselatmung oder der Feueratem sind sehr leicht zu lernen. Schenke Dir Zeit, um die Atemtechniken weiter zu verinnerlichen und die Luft immer länger anhalten zu können. Erinnere Dich immer wieder an den Rhythmus: Einatmen, Halten, Ausatmen. Kombiniere die vollständige Yoga Atmung mit Meditation   Fazit: Warum lohnt es sich, Yoga als regelmäßige Übung in seinen Alltag einzubauen?     Yoga inklusive der richtigen Atemtechniken ist perfekt, um sich körperlich, geistig und seelisch vital zu fühlen. Dank der richtigen Atemtechniken gelingt es Dir, in Deinem Körper anzukommen, Stress loszulassen, Deine Energieblockaden zu lösen und Dich gekräftigt zu fühlen. Außerdem hilft die richtige Atmung dabei, richtig in Dich sinken zu können und Dich auf einer ganz neuen Ebene kennenzulernen. Zudem bekommst Du dadurch neue Energie, die Dich gut durch den Tag bringt. Erinnere Dich immer wieder an bewusste Atemzüge. Hast Du bereits Erfahrungen mit Atemtechniken? Wenn ja, welche nutzt Du am liebsten?  
Die Vorteile von Yoga für Menschen mit Arthritis

Die Vorteile von Yoga für Menschen mit Arthritis

von/ durch Stefan am Jun 01 2023
Die Vorteile von Yoga für Menschen mit Arthritis Yoga kann bei den verschiedensten körperlichen Leiden Unterstützung bieten, so auch bei Arthritis. Leidest Du unter dieser Krankheit, solltest Du diesen Beitrag lesen und Dir die besten Tipps holen. Allgemein ist bedeutend, dass sich Betroffene dieser Krankheit ausreichend bewegen. Die Übungen auf der Matte können Dich bestmöglich unterstützen. Alle weiteren Informationen zu diesem Thema liest Du in diesem Artikel. Arthritis: Was ist das? Unter diesem Begriff versteht man einen Überbegriff für diverse Gelenkerkrankungen; meist sind Entzündungen die Ursache. Hierbei können alle Gelenke von Kopf bis Fuß betroffen sein, unter anderem der Rücken, die Wirbelsäule, die Finger, der Kiefer, die Beine, das Handgelenk, das Hüftgelenk oder das Kniegelenk. Die Konsequenzen sind Schwellungen, zu viel Wärme, Schmerzen oder Rötungen. Natürlich unterscheidet sich die Stärke der Krankheit je nach Mensch. Die Ursachen sind vielfältig; es ist jedoch wichtig, dass diese bekannt sind, da daraufhin die korrekte Therapie für den Körper ausgewählt wird. So gibt es unter anderem die: postinfektiöse Arthritis rheumatisch bedingte Arthritis infektiöse Arthritis Arthritis bei Stoffwechselstörungen Wie zeigt sie sich? Es gibt verschiedene Anzeichen von schmerzenden Gelenken: Die Gelenke versteifen Betroffene sind am Morgen sehr steif Die Fingergelenke sind angeschwollen Die Menschen, die darunter leiden, berichten über eine erhöhte Erschöpfung und höherer Temperatur Kurzer Exkurs zu Rheuma und Arthrose Arthrose bezeichnet einen ausschließlichen Gelenkverschleiß (zum Beispiel in der Hüfte, im unteren Rücken, in der Hand, im Knie usw.), Rheuma umfasst auch eine Reihe von Gelenkerkrankungen. Davon betroffen sind: Gelenkinnenhaut, Knorpel, Nerven, Muskeln, Sehnen usw. Demnach ist Rheuma keine separate Erkrankung, sondern umfasst viele verschiedene Kategorien (unter anderem entzündlicher Rheumatismus, degenerativer Rheumatismus usw.) Yoga und Arthritis: Warum ist das eine gute Kombination? Es gibt eine Studie, die zeigt, dass die regelmäßige Praxis von sanften Yoga-Übungen Linderung schaffen kann. Hierfür hat ein Team der Johns Hopkins Universität über 70 Patienten untersucht und in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Einige davon haben täglich einfache Übungen auf der Matte durchgeführt. Die Ergebnisse waren hervorragend: Jene Menschen, die regelmäßig Heil-Yoga machten, konnten ihre Lebensqualität deutlich verbessern. Auch die Schmerzen nahmen signifikant ab – die Ergebnisse waren sogar mehrere Monate nach dem Experiment immer noch präsent. Bewegung kann bei dieser Art von Erkrankung wahre Erleichterung erbringen, tägliche Yoga-Sessions können sich ganzheitlich positiv auf Deine Gesundheit auswirken. Neben den körperlichen Vorteilen wirken sich die korrekt ausgeführten Übungen mithilfe eines Yoga-Lehrers auch auf die Psyche aus. Dieser Punkt ist sehr bedeutend, da sich Stress, negative Emotionen, Gedankenkarusselle sowie andere psychische Beschwerden auf die gesamte Gesundheit negativ auswirken können – auch Verspannungen können abnehmen und die Beweglichkeit verbessert werden. In diesem Zusammenhang kann es ratsam sein, die Wirkung von Yoga durch tägliche Meditationen auf dem Kissen zu unterstützen. Was ist wichtig, zu beachten? Wenn Du unter diesen rheumatischen Erkrankungen leidest, und etwas dagegen tun möchtest, darfst Du Dich zum Thema Yoga informieren. Wie bereits im vorherigen Abschnitt erwähnt, ist es absolut wichtig, dass Du Deinen Körper regelmäßig bewegst. Der Vorteil von Yoga ist, dass Du Dich nicht nur bewegst, sondern außerdem auf Dein Inneres sowie die Atmung konzentrierst. Zudem unterstützt Dich Yoga dabei, tief zu atmen und Dich auf Deine Atemzüge zu konzentrieren. Unabhängig von den Effekten der täglichen Yoga-Einheiten sollten Arthrose-Patienten folgende Tipps berücksichtigen: Spreche vor dem Beginn der Yoga-Einheiten mit Deinem Arzt. Er kann den Zustand Deines Körpers sowie der von der Arthritis betroffenen Körperteile besser einschätzen. Auch der Rat eines Heilpraktikers oder Deines Yoga-Lehrers unterstützen Dich dabei, die richtigen Yoga-Übungen sowie die richtige Bewegung zu finden – je nach Symptom und Beschwerden im unteren Rücken, im Hüftgelenk, im Kniegelenk, in der Wirbelsäule oder in anderen Gelenken. Wenn Du Dich für die Praxis entschieden hast, solltest Du täglich darauf achten, wie Du Dich fühlst und die Einheit gegebenenfalls anpassen. Du musst Deine körperlichen Grenzen kennen und Dich danach ausrichten. Zu Beginn kann es ratsam sein, sich einen Yoga-Lehrer vor Ort zu suchen oder Online-Yoga auszuprobieren. Damit hast Du täglich Unterstützung und kannst bei Fragen jederzeit professionelle Antworten bekommen. Neben der täglichen Yoga-Session darfst Du darauf achten, dass Du Stress reduzierst und auf eine gesunde, vollwertige, pflanzliche Ernährung achtest. Die Zuführung von Omega-3-Fettsäuren sowie anderen Nährstoffen ist essenziell. Vergiss nicht, Atemübungen auszuführen. Diese bringen Dich in den Moment und viele Betroffene berichten über Linderung der Symptome. Treten Rückenschmerzen oder andere Symptome auf, musst Du Deine Übungen anpassen und mit dem Arzt sprechen. Welche Yoga-Übungen können Dich unterstützen? Es gibt eine Reihe von sanften Asanas, die Dich genau bei diesen rheumatischen Erkrankungen und Beschwerden in den Gelenken unterstützen können: a) Vrikshasana – der Baum Hierbei stellst Du Dich auf beide Beine und hebst ein Bein nach oben. Die beiden Arme hebst Du in die Luft und hältst Dein Gleichgewicht. Du kannst Deine Hände auch gegen die Brust halten. Übe diese Übung ein paar Mal, mit der Zeit wirst Du immer seltener umfallen. Nachdem Du eine Seite gemacht hast, stellst Du Dich auf Dein anderes Bein. b) Adhomukha Shvanasana – der herabschauende Hund Eine der beliebtesten körperlichen Haltungen im Yoga ist sicherlich der herabschauende Hund, den Du jederzeit üben kannst. Hierfür stellst Du Dich in den Vierfüßlerstand und hebst dann Deinen Hintern nach oben, streckst Deinen Rücken sowie Deine Arme durch. Wichtig für die Dehnung ist: Deine Wirbelsäule dehnt sich, die Finger sind weit aufgespreizt und die Fußsohlen sowie Deine Hände liegen auf der Matte auf. Falls Du Schmerzen in Deinen Handgelenken hast, solltest Du vorsichtig sein und nicht zu lange in der Haltung bleiben. Der restliche Körper nimmt die Form eines Dreiecks ein. Falls es schmerzhaft ist oder Deine Beweglichkeit eingeschränkt ist, taste Dich langsam ran. c) Balasana – Haltung des Kindes Zur Entspannung und Regeneration kannst Du die Haltung des Kindes ausprobieren. Außerdem ist es eine hervorragende Möglichkeit, die Session zu beenden oder zwischen den einzelnen Asanas zur Ruhe zu kommen. Hierfür kniest Du Dich auf Deine Matte und legst Deinen Oberkörper nach vorn. Die Arme legst Du entweder nach hinten oder nach vorn. Wichtig: Die Ellenbogen entspannen sich vollkommen, Dein Bauch ruht auf Deinen Schenkeln und Deine Hüfte legt sich auf Deine Füße. Die Handinnenflächen schauen nach oben. d) Setu Bandhasana – Haltung der Brücke Diese Haltung ist perfekt, um Deinen Rücken zu stärken und ihm etwas Gutes zu tun. Außerdem hilft Dir diese Haltung dabei, die Blutzirkulation zu verbessern sowie die Schilddrüse ordentlich zu regulieren. Daneben kann sich diese Haltung positiv auf Dein Herz-Kreislauf-System auswirken. Für diese Haltung legst Du Dich auf den Rücken und hebst Deine Hüfte und Deinen Hintern sowie die Beine in die Luft. Dein oberer Rücken inklusive Schultern, Nacken und Kopf bleiben auf dem Boden liegen, genauso Deine Fußsohlen. Bleibe für ein paar Augenblicke in dieser Haltung. Fazit Yoga kann bei diversen Beschwerden im Rücken, im Hüftgelenk, im Kniegelenk, in den Schultern, in Deinen Fingern oder in der Hand unterstützend wirken. Bedeutend ist, dass Du Dich mit Deinem Arzt absprichst und all die Kontraindikationen klärst. Somit kannst Du fast noch heute mit der Yoga-Einheit loslegen. Obendrein ist es von Vorteil, wenn Du Dir einen Lehrer oder Online-Yoga suchst, die sich mit diesen Beschwerden auskennen. So kannst Du sicherstellen, dass Du bestmöglich betreut bist. Kennst Du diese Symptome und hast Du die Tipps aus diesem Beitrag bereits angewendet?
Innere Ruhe im Fokus: Die optimale Sportbekleidung für deine Yoga-Praxis

Innere Ruhe im Fokus: Die optimale Sportbekleidung für deine Yoga-Praxis

von/ durch Nick am Mai 29 2023
Wer Yoga praktiziert, für den ist es wichtig, sich sowohl in seiner Haut als auch in der Sportbekleidung wohlzufühlen. Eine gute Passform und ein angenehmes Gefühl auf der Haut ermöglichen es, sich rundum auf sein Training zu konzentrieren. Auf rechnungskauf.com findest du verschiedene Anbieter für dein perfektes Outfit und besonders beim Yoga ist die richtige Sportbekleidung von entscheidender Bedeutung. Bei der Auswahl an Yoga-Kleidung solltest du besonders auf Bequemlichkeit und Beweglichkeit achten, so bieten Leggings oder Shorts mit weichem Material einen hohen Tragekomfort. Für den Oberkörper empfiehlt sich ein atmungsaktives Top, das nicht verrutscht oder kneift, idealerweise mit integrierter Brustunterstützung für Frauen. Falls du gerne barfuß, oder ohne Schuhe üben möchtest, bieten sich Socken mit rutschfestem Profil an, welche die Balance bei bestimmten Übungseinheiten unterstützen und vermeiden Verletzungsgefahren.  Komfort und Bewegungsfreiheit: Die richtigen Materialien und Schnitte für deine Yoga-Bekleidung Wenn du Yoga für dich entdeckt hast, ist es wichtig, dass deine Bekleidung bequem ist, das bedeutet, dass du die richtigen Materialien und Schnitte auswählen solltest, um Komfort und Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Bei der Auswahl der richtigen Bekleidung solltest du hauptsächlich auf ein atmungsaktives Material setzen. Baumwolle ist eine beliebte Wahl, da sie weich und bequem ist und Feuchtigkeit absorbiert.  Synthetische Stoffe wie Polyester oder Nylon sind ebenfalls gut geeignet, da sie leicht und langlebig sind. Der Schnitt der Kleidung ist ebenso wichtig, beim Kauf von Yogahosen solltest du darauf achten, dass sie nicht zu eng anliegen und dir genug Bewegung bieten. Ein elastischer Bund hilft, die Hose an deine Körperform anzupassen. Auch Oberteile sollten locker sitzen und nicht zu eng anliegen. Es ist wichtig, die richtige Art von Kleidung für dein spezielles Yoga zu wählen. Atmungsaktive Sportbekleidung für ein angenehmes Yoga-Erlebnis Diese Bekleidung hält dich beim Yoga kühl und trocken, da sie Feuchtigkeit von der Haut ableitet und gleichzeitig die Luftzirkulation ermöglicht. Atmungsaktive Sportbekleidung sollte aus leichtem Material hergestellt sein, das sich an den Körper anschmiegt und volle Bewegungsfreiheit bietet.  Einige Marken bieten speziell für Yoga entwickelte Kleidung an, die sich durch ihr Design und ihre Funktionen auszeichnet. Achte beim Kauf von atmungsaktiver Sportbekleidung auf die richtige Größe und den richtigen Stoff. Es gibt verschiedene Arten von Materialien, die für atmungsaktive Kleidung verwendet werden können, wie Polyester oder Nylon und zuletzt ist es wichtig, dass der Stoff elastisch ist.   Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein: Die Wahl ökologischer Yoga-Bekleidung Yoga wird immer beliebter und die Nachfrage nach ökologischer Sportbekleidung steigt stetig. Daher ist es wichtig, dass man beim Kauf von Yoga-Kleidung auf Nachhaltigkeit und die Umwelt achtet. Zunächst sollte man sich über die Materialien informieren, die verwendet werden. Viele Marken bieten Kleidung an, die aus recycelten Materialien hergestellt wird oder aus natürlichen Fasern wie Bio-Baumwolle oder Leinen besteht. Auch sollte man darauf achten, ob die Marke fair produziert und ob sie ethische Arbeitspraktiken anwendet.  Ebenso wichtig ist, zu wissen, ob das Material langlebig und leicht zu pflegen ist. So kann man sicherstellen, dass man seine Kleidung lange nutzen kann und somit den Verbrauch von Ressourcen reduziert. Man sollte beim Kauf von Yoga-Kleidung immer versuchen, ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu entwickeln und nur Produkte kaufen, deren Herstellung umweltfreundlich ist, auf diese Weise kann jeder seinen Teil beitragen.
Yoga für Kinder

Yoga für Kinder

von/ durch Stefan am Mai 27 2023
Yoga für Kinder: Was sind die positiven Effekte? Yoga für Erwachsene ist wundervoll – das wissen bereits viele Yogis. Doch nicht nur für die Menschen im Erwachsenenalter können die Asanas aus der buddhistischen Lehre einen Unterschied machen. Auch die Kleinen profitieren vom Kinder-Yoga, das extra auf sie abgestimmt ist. Ob es wirklich sinnvoll ist und welche Vorteile mit den Yoga-Übungen einhergehen, erfahren Eltern in diesem Beitrag. Warum ist Yoga auch für Kinder geeignet? Die Antwort ist klar: Zum einen bewegen sich Kinder sehr gerne, sodass sie dem Drang nach Bewegung noch viel automatischer nachgehen, als es die erwachsenen Menschen tun. Demnach musst Du Dein Kind vermutlich nicht mal dazu zwingen, den eigenen Körper einzusetzen und einfache Yoga-Übungen nachzumachen. Zum anderen ist sportliche Betätigung gesund. Der Körper von Kindern muss auch bewegt werden, genauso wie der eines Erwachsenen. Yoga beinhaltet besondere Asanas, die sich auf eine nachhaltige Art und Weise auf den Körper, Geist und die Seele auswirken. Das ist ein Pluspunkt im Vergleich zu anderen Sportübungen. Welche Vorteile gehen mit der Yoga-Praxis einher? Wer sich mit seinem Kind regelmäßig bewegt, schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe – sportliche Betätigung ist nämlich für Jung und Alt wichtig. Wenn Du Dich außerdem für Yoga entscheidest, dann erzielst Du die tollsten Erfolge. Im nachfolgenden Abschnitt erfährst Du die bedeutendsten Vorteile, die mit den besten Yoga Übungen einhergehen. 1. Bewegung Natürlich ist der Faktor der Bewegung fast der wichtigste. Der Alltag vieler Kinder besteht aus vielem Sitzen. Das liegt insbesondere daran, dass sie in der Schule mindestens sechs Stunden lediglich auf dem Stuhl verbringen. Deshalb ist es ratsam, dass sie sich in der Freizeit ausreichend bewegen. Egal, ob Du mit Deinen Kids raus in die Natur gehst, Ballspiele erfindest oder Turnübungen machst – der Kreislauf kommt in Schwung. Beim Kinderyoga hast Du zusätzlich den Vorteil, dass sich die Asanas auf der Matte auf Körper, Geist und Seele auswirken. Dieser Effekt besteht natürlich bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. Je nachdem, welche Asanas ausgeübt werden, wirken sich diese unterschiedlich auf den Körper aus. Wer viele anstrengende Abfolgen übt, kommt schon mal außer Puste und trainiert damit die Ausdauer. Ansonsten werden vor allem Muskeln gekräftigt, Gelenke gestärkt und Bänder gedehnt. Dein Kind wird dadurch automatisch fitter, gelenkiger und stärker – und das ganz spielerisch und mit ganz viel Spaß. 2. Verbesserte Motorik Bei Kindern spielt die Verbesserung oder das Training der Motorik eine essenzielle Rolle. Kinder zwischen drei und sechs Jahren erlernen Abfolgen, wie balancieren, auf einem Bein stehen oder Treppensteigen mit dem Wechseln des Beins. Demnach kann Yoga in dieser Zeit wertvolle Dienste leisten und diese Bewegungen fördern. Im späteren Alter (zwischen sechs und zwölf) geht es darum, die Feinmotorik zu verbessern. Darunter versteht man das Zeichnen oder Schreiben. Natürlich können in diesem Alter auch die grobmotorischen Abläufe noch gezielter trainiert und ausgeübt werden. 3. Die Konzentration wird gesteigert Auch Erwachsene kennen das Problem, dass sie sich nach einer Weile nicht mehr konzentrieren können. Es gibt verschiedene Übungen, um die Achtsamkeit und den Fokus wieder zu verbessern. Yoga kann in diesem Fall dienlich sein. Hierbei wird nämlich der Fokus auf andere Gehirnbereiche gerichtet, sodass der Bereich für die Konzentration durchatmen kann. Demnach kannst Du auch zu Hause Yoga-Übungen einbauen, um die Konzentration Deines kleinen Yogis zu stärken – gerade, wenn es viel lernen muss. 4. Körpergewicht ist in Balance Hierzulande gibt es ähnlich wie in anderen Industrieländern viele Kinder, die bereits im jungen Alter unter Übergewicht leiden. Auch hier kann Yoga guttun, um das Kind in Bewegung zu halten und vor allem im psychischen Gleichgewicht. Oftmals sind nämlich psychische Störungen (die nicht immer gleich erkannt werden) Grund dafür, dass Kinder viel essen und sich nicht bewegen möchten. Mit Yoga kannst Du entgegenwirken. Dennoch darfst Du beachten, dass die Yoga-Übungen am besten mit dem Arzt abgesprochen werden sollen. Ist Deine Tochter oder Dein Sohn im Normalgewicht, verhelfen die Übungen dazu, dass dies so bleibt. 5. Ein besseres Körperbewusstsein/Gefühl für den Körper Kinder erlernen erst mit der Zeit, den Körper zu spüren. Mit Yoga kannst Du den Prozess intensivieren und verbessern. Macht Dein Kind täglich Yoga-Übungen, wirst Du merken, dass sich das Körpergefühl Deiner Tochter oder Deines Sohnes verändert. Das wirkt sich auf die verschiedensten Lebensbereiche aus. So wird Dein Kind leichter verstehen, wann es Ruhe benötigt, wann es essen oder sich bewegen möchte. 6. Entspannung und Ruhe Der Alltag vieler Kinder ist ähnlich stressig wie der von Erwachsenen – berücksichtigt man, dass Kinder noch nicht so gut mit Stress und Herausforderungen umgehen können. Schularbeiten, Hausaufgaben und dauernde Kurse in der Freizeit sorgen dafür, dass sich Kinder überfordert fühlen können. Ist das bei Deinem Nachwuchs der Fall, kannst Du dies verändern. Zum einen kann der Alltag angepasst, zum anderen können tägliche Asanas eingebaut werden. Yoga ist besonders wohltuend und sorgt für ein entspanntes Körpergefühl und einen freien Geist. Probiere es aus. Welche Übungen kannst Du mit Deinem Kind machen? Wenn Dir diese Tipps geholfen haben und Du Yoga in den Alltag Deines Kindes integrieren möchtest, kannst Du folgende Haltungen einbauen. Sie sind sehr einfach zu erlernen und können demnach von Deinem Kind auch allein ausgeübt werden. a) Sitzende Vorbeuge Die Vorbeugen sind sehr bedeutend. Auch im Yoga für Erwachsene findest Du diese Übung. Das Tolle ist, dass ihr diese Position gemeinsam machen könnt. Dafür setzt ihr euch gegenüber, streckt die Beine aus und berührt die Fußsohlen. Wenn die Übung schwerfällt, könnte eine Decke oder ein kleines Yogakissen Unterstützung bieten. Wenn Du mit Deinem Yogi in dieser Haltung bist, könnt ihr euch beide nach vorn beugen. Seid liebevoll zu euch und schaut, wie weit ihr nach unten kommt. b) Baum Beim Baum steht Deine Tochter oder Dein Sohn aufrecht und hebt ein Bein nach oben. Die Fußsohle wird entweder an den Unterschenkel oder den Oberschenkel gelegt. Diese Haltung fordert das Gleichgewicht. c) Der Frosch Bei dieser Position geht man in die Hocke und bringt die beiden Hände auf den Boden. Die Fußsohlen liegen ganz auf. d) Die Schildkröte Sie ist besonders beruhigend und damit eine ideale Yoga-Position für ein unruhiges Kind. Hier beugt man sich nach vorn, die beiden Beine sind fast ausgestreckt, der Oberkörper beugt sich nach vorn, während die Arme unter die Knie gehalten werden, die Handinnenflächen liegen flach auf dem Boden auf. e) Krieger III Diese Haltung ist ideal, um das Gleichgewicht zu fördern. Sie kann auch gemeinsam durchgeführt werden. Du stellst Dich mit Deiner Tochter oder Deinem Sohn auf die Matte und gibst einen Fuß nach hinten (er schwebt in der Luft), gleichzeitig bringst Du Deine Arme nach vorn, Dein kleiner Yogi macht dasselbe. So könnt ihr euch an den Händen greifen, um das Gleichgewicht leichter halten zu können. f) Katze Bei der Übung der Katze, geht der kleine Yogi in die Vierfüßlerposition und hebt das linke Bein an, während der rechte Arm nach vorn streckt. Dann werden Arm und Bein unter dem Bauch zusammengezogen. Dies wird ein paar wiederholt, nachher wird Seite gewechselt. Yoga-Stunde sanft ausklingen lassen: Shavasana und Meditation Damit die Trainingseinheit sanft abgeschlossen wird, lohnt es sich, eine kurze Atemübung zu machen. Auch eine kleine Meditations-Reise oder einfaches Hinlegen sind vorteilhaft, damit sich Dein Yogi noch leichter entspannen kann. Hast Du bereits Yoga mit Deinem Nachwuchs gemacht? Wenn ja, welche Veränderungen konntest Du bei Deinem Sohn oder Deiner Tochter wahrnehmen?
Yoga in den Bergen

Yoga in den Bergen

von/ durch Stefan am Mai 23 2023
Yoga in den Bergen: Entspannung, Selbstfindung und Vitalität Yoga kannst Du überall machen – egal, ob am Strand, in Deinem Wohnzimmer oder in den Bergen. Ein immer größer werdender Trend sind die sogenannten Yoga-Retreats in den Bergen. Der Alltag ist geprägt von vielen Herausforderungen, sodass sich Menschen nach Erholung sehnen. Was wäre da besser als einen entspannten Urlaub mit Yoga und Wandern in den Bergen zu verbringen? In diesem Beitrag erhältst Du die bedeutendsten Informationen zu dieser Art von Erholungsurlaub. Abstand vom alltäglichen Stress – mit Yoga einfach gemacht Dadurch, dass viele Menschen einen sehr herausfordernden Alltag haben, wünschen sie sich im Urlaub einmal etwas ganz anderes. Mit Yoga inmitten einer Berglandschaft kannst Du genau diese Sehnsüchte erfüllen. Das Tolle an Yoga ist, dass Du dies bereits im Alltag umsetzen kannst – und nicht erst auf Reisen. Wenn Dir das nicht gelingt oder wenn Du besonders im Urlaub davon profitieren möchtest, sind sogenannte Yoga-Retreats perfekt für Dich geeignet. Diese werden nahezu überall angeboten – das heißt, dass Du diesem Wunsch auch an Deinem Lieblingsurlaubsziel nachgehen kannst. Die besonderen Vorteile von Yoga kurz zusammengefasst: Yoga hilft Dir dabei, dass sich Dein Körper, Dein Geist sowie Dein Nervensystem entspannen können. Dein Körper erholt sich von der täglichen Anspannung, Rücken, Schultern und Nacken fühlen sich geschmeidiger an. Das Stresslevel sinkt und Du kannst endlich mal richtig durchatmen. Auch bei schlechter Stimmung und leichten depressiven Verstimmungen kann Yoga eine Wohltat sein. Dein Körper fühlt sich außerdem gestärkt und vitalisiert an. Wie Du sehen kannst, hat Yoga auf der Matte eine Vielzahl von positiven Effekten auf Körper, Geist und Seele. Was wäre da denn naheliegender als diese Vorteile auch in Deinen Urlaub zu integrieren? Dein Yoga-Urlaub in den Bergen – Wellness inmitten von Wiesen, Almen und Edelweiß Naturliebhaber aufgepasst: Wenn Du während Deines Urlaubs inmitten herrlicher Naturoasen entspannen möchtest, dann entscheide Dich für eine Reise in die Bergwelt. Sie hat so viel zu bieten und die Kombination mit Hatha Yoga oder anderen Yoga-Stilen sorgt dafür, dass Du so richtig in Dich selbst eintauchen und Dich erholen kannst. Warum solltest Du Dich für Yoga in den Bergen entscheiden? Jeder Mensch hat andere Vorlieben und dennoch wünschen sich die meisten Yogis ähnliche Dinge. Es gibt viele Gründe, warum sich ein Yoga-Urlaub in den Bergen lohnt. a) Ruhe und Rückzug Wohnst Du in der Stadt, dann weißt Du, wie laut es da tagtäglich ist. In den Bergen wachst Du auf und bist umgeben von Vogelgezwitscher, sanften Windgeräuschen in den Bäumen, dem klaren Blick auf die naheliegenden Gipfel und einer kühlen, wohltuenden Bergluft. In dieser Umgebung kannst Du besonders gut genießen, Dich zurückziehen und neue Kraft schöpfen. Wer sich vom Stress des täglichen Lebens verabschieden und in sich eintauchen möchte, erfüllt sich mit einem Yoga-Urlaub in den Bergen alle Wünsche. Wenn Du möchtest, kannst Du Deine Yogamatte auch in den Almwiesen ausbreiten und während des Sonnenuntergangs Yin Yoga oder andere Yoga-Stile praktizieren. b) Gesunde Ernährung in den besten Hotels Während Deiner Auszeit inmitten der Berge darf natürlich die gesunde Kost nicht fehlen. Die meisten Yoga-Hotels bieten nicht die herkömmlichen Gerichte an, wie Du sie vielleicht aus anderen Restaurants oder Hotels kennst. Vielmehr legen sie Wert auf Abwechslung, Nährstoffdichte und den Geschmack. Du bekommst oft auch vegane oder vegetarische Köstlichkeiten, in der Regel wird außerdem auf Unverträglichkeiten Rücksicht genommen. Damit kannst Du sichergehen, dass für Dein leibliches Wohl, das nicht nur hervorragend schmeckt, sondern zudem sehr gesund und bekömmlich ist, gesorgt ist. c) Breites Angebot an Kursen für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis Egal, ob Du erst angefangen hast und die besten Yoga-Stile noch entdecken möchtest oder ob Du schon lange dabei bist – die Auswahl der Kurse ist normalerweise ausgesprochen groß. Dennoch ist es ratsam, sich bereits vorher zu den Stilen zu informieren. So kannst Du sichergehen, dass dann auch genau das angeboten wird, was Du Dir wünschst. In einem umfänglichen Angebot sind oft noch Kurse integriert, in denen Du auf Deinem Kissen mit Meditationen oder Atemübungen entspannen kannst – so lassen sich Yoga-Runden toll abrunden. d) Wanderungen in den schönsten Gebieten des Planeten Bist Du gerne in der Natur unterwegs, ist der Yoga-Urlaub in den Bergen die beste Wahl. Du kannst nach den Yoga-Sessions in der Natur wandern und dort die Bergwelten, die Almen, die Wiesen und Wälder entdecken. In vielen Berggebieten gibt es zig verschiedene Wanderwege, die für Anfänger oder Profis ausgeschrieben sind. Du kannst genau jene wählen, die Deinen Vorstellungen entsprechen. So rundest Du die Yoga-Routine ideal ab und profitierst in dieser Zeit von besonders viel Bewegung. e) Gleichgesinnte treffen Manchmal ist es nicht leicht, ähnlich denkende Menschen zu treffen. Hier kannst Du sicher sein, dass Du vielen begegnest, die eine ähnliche Vorliebe zu Yoga und anderen spirituellen Themen wie Meditation, Atemtechniken usw. haben. Was solltest Du vor der Buchung berücksichtigen? Es gibt einige Punkte, die Du vor dem Buchen beachten darfst: Wähle das Land aus, in dem Du gerne hinreisen möchtest und wäge dabei zwischen den verschiedenen Angeboten der Hotels ab. Oftmals kann es sein, dass Du einen Kompromiss finden musst. Suche Dir ein Hotel, das genau diese Kurse anbietest, die Du gerne besuchen möchtest. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, dass Du gemeinsam mit einem Bekannten, einem Freund, einer Freundin oder Deinem Partner anreisen kannst – das macht es oft noch schöner. Überlege Dir, wie lange Du das Yoga-Retreat besuchen möchtest. Die Dauer der Aufenthalte unterscheidet sich immer, sodass Du überlegen solltest, was sich stimmig für Dich anfühlt. Je länger die Reise ist, desto besser kannst Du Dich erholen. Wenn Du Unverträglichkeiten oder sonstige Sonderwünsche hast, solltest Du vorher abklären, ob diese verwirklicht werden können. Hast Du bereits einmal einen Yoga-Urlaub in den Bergen gemacht? Was hat Dir besonders gefallen?